Triggerpunkte bezeichnen wir als verkürzte Muskelfasern, die als schmerzhafte Punkte sich im Muskel zu tasten sind. Hier sammelt sich Schlackstoffen an, die minimal durchblutet und verursachen erhebliche Schmerzen.
Triggerpunkte bezeichnen wir als verkürzte Muskelfasern, die als schmerzhafte Punkte sich im Muskel zu tasten sind. Hier sammelt sich Schlackstoffen an, die minimal durchblutet und verursachen erhebliche Schmerzen.
Triggerpunkte entstehen u. a. durch:
chronische Überbeanspruchung, Verletzung oder Traumata der Muskeln,
anhaltende physische oder psychische Anspannung,
länger dauernde gleichförmige Bewegungen,
Fehlhaltungen oder Verletzungen
Mehrere Trigger im gleichen Muskel führen zu einer kompletten Verspannung, die die Bewegungsfähigkeit des Muskels einschränken, da hier eine Schmerzvermeidungshaltungen sich durch die Triggerpunkte bilden.
Die Triggerpunkte kann eingegrenzt und effektiv behandelt werden.
Eine Triggerpunktbehandlung kann angewendet werden u.a. bei:
Schmerzen im Kopf-, Nacken-, Schulterbereich
Schmerzen in der Hand und im Ellenbogen (z.B. Tennisellenbogen, Sehnenscheidenentzündungen)
Rückenschmerzen (z.B. Hexenschuss, Ischias)
Schmerzen in Hüft- / Kniegelenk
Schmerzen im Waden-/Fußbereich (z.B. Fersensporn, Achillodynie)
Fehlhaltungen und Bewegungseinschränkungen durch chronische Muskelverspannungen