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Privatärztlicher Notdienst in Bad Homburg

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Privatärztlicher Notdienst in Offenbach

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Privatärztlicher Notdienst Frankfurt am Main

Privatärztlicher Notdienst Frankfurt am Main
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Frankfurt am Main-Altstadt, Frankfurt am Main-Bahnhofsviertel, Frankfurt am Main-Bergen-Enkheim,  Frankfurt am Main-Berkersheim,  Frankfurt am Main-Bockenheim,  Frankfurt am Main-Bonames,  Frankfurt am Main-Bornheim,  Frankfurt am Main-Dornbusch,  Frankfurt am Main-Eckenheim,  Frankfurt am Main-Eschersheim, Frankfurt am Main-Fechenheim, Frankfurt am Main-Flughafen, Frankfurt am Main-Frankfurter Berg, Frankfurt am Main-Gallus, Frankfurt am Main-Ginnheim, Frankfurt am Main-Griesheim, Frankfurt am Main-Gutleutviertel, Frankfurt am Main-Harheim, Frankfurt am Main-Hausen, Frankfurt am Main-Heddernheim, Frankfurt am Main-Höchst, Frankfurt am Main-Innenstadt, Frankfurt am Main-Kalbach-Riedberg,  Frankfurt am Main-Nied, Frankfurt am Main-Nieder-Erlenbach, Frankfurt am Main-Nieder-Eschbach, Frankfurt am Main-Niederrad, Frankfurt am Main-Niederursel, Frankfurt am Main-Nordend, Frankfurt am Main-Oberrad, Frankfurt am Main-Ostend, Frankfurt am Main-Praunheim, Frankfurt am Main-Preungesheim, Frankfurt am Main-Riederwald, Frankfurt am Main-Rödelheim, Frankfurt am Main-Sachsenhausen, Frankfurt am Main-Schwanheim, Frankfurt am Main-Seckbach, Frankfurt am Main-Sindlingen, Frankfurt am Main-Sossenheim, Frankfurt am Main-Unterliederbach, Frankfurt am Main-Westend, Frankfurt am Main-Zeilsheim

 

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Privatärztlicher Notdienst

Privatärztlicher Notdienst in  Rhein-Main-Gebiet

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Medizinische Dienste vor Ort

Tel: 0152 06 05 69 69

dr.seresti@t-online.de

www.dr-med-seresti-hausbesuch.de

Ich komme jederzeit zu Ihnen nach Hause, an den Arbeitsplatz oder ins Hotel.

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail, wenn Sie einen Hausbesuch für sich oder einen Angehörigen wünschen sollten.

Für die Beantwortung von Fragen stehe ich Ihnen gerne telefonisch, gerne persönlich nach Termin-Vereinbarung zur Verfügung.

 Mit freundlichen Grüßen

Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti

 

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Privatärztliche Hausbesuche

Privatärztliche Hausbesuche 24/7 in Rhein-Main-Gebiet

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Alkoholabhängigkeit

 24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für Frankfurt, Offenbach, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg und Rhein-Main-Gebiet

Tel: 0152 06  05 69 69

Alkoholabhängigkeit

Jeder hierzulande im Schnitt konsumiert jährlich etwa zehn Litern reinem Alkohol.
Ab wann ist jemand aber Alkoholabhängig?
Es liegt eine Alkoholerkrankung vor, wenn
· Mensch ein starker Drang zu Alkoholtrinken hat.
· die Menge, die getrunken werden, kann nicht kontrollieren werden.
· es immer mehr Alkohol getrunken wird, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
· es wird aus reiner Gewohnheit getrunken.
· bei Alkoholmangel Entzugserscheinungen wie etwa Zittern, Übelkeit, Schwitzen auftreten.
Liegt eine Alkoholabhängigkeit vor, ist eine Qualifizierte Entzugsbehandlung zu empfehlen. Bei den Entzugserscheinungen werden Medikamente verordnet, die Zittern, Schwitzen, Bluthochdruck oder Krampfanfälle bekämpfen. Zudem sollen Flüssigkeit, Nährstoffe und Vitamine, die im Rahmen der Alkoholabhängigkeit dem Körper fehlen, ersetzt werden.
Eine Qualifizierte Entzugsbehandlung beinhaltet die körperliche Entgiftungsbehandlung und sowie Diagnostik und Behandlung der psychischen Störungen.
Eine intensive Motivationstherapie wird eingesetzt, um den Betroffenen zu unterstützen, in der Behandlung zu bleiben. Es werden Einzelgespräche und Gruppentherapien durchgeführt.
Sozialarbeiter werden bei der Wiedereingliederung der Betroffenen bei der Arbeit helfen.
Nach der Entzugsbehandlung wird die Entwöhnungsbehandlung eingesetzt. In dieser Behandlung wird versucht, dass die Betroffenen die Abstinenz beibehalten. Das Ziel der Entwöhnungsbehandlung ist, dass die Betroffenen auf Alkohol verzichten.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Privatärztliche Hausbesuche rund um die Uhr in Rhein-Main-Gebiet
DR. MED. AFSHIN SERESTI
Tel: 0152 06 05 69 69 
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Pfeiffersches Drüsenfieber (Kissing Disease)

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Privatärztliche Hausbesuche  rund um die Uhr in Rhein-Main-Gebiet

Tel: 015206 05 69 69 

Pfeiffersches Drüsenfieber (Kissing Disease)

Das pfeiffersche Drüsenfieber auch Kissing Disease genannt, ist eine Erkrankung, die durch das Epstein-Barr-Virus ausgelöst wird. Epstein-Barr-Virus gehört zu Herpesviren. Die Ansteckung erfolgt durch Speichelkontakt. Deshalb trägt die Erkrankung auch der Name Kissing Disease. Eine Infektion mit Epstein-Barr-Virus im Kindesalter verläuft oft ohne Beschwerden. Bis zum Alter von 40 Jahren sind fast alle Menschen mit EBV angesteckt.
Nach der Infektion verbleiben die Viren lebenslang im Körper und werden jahrelang nach der Krankheit mit Speichel ausgeschieden.
Nach einer EBV- Infektion im Erwachsenenalter kommt es zu grippeähnlichen Beschwerden wie Fieber, Gliederschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Lymphknotenschwellung. Auch eine schwere Mandelentzündung tritt sehr häufig auf. Leber und Milz können geschwollen sein und Schmerzen verursachen.
Zur Diagnostik der Erkrankung wird eine genaue Anamnese erhoben und eine körperliche Untersuchung durchgeführt. Eine Blutuntersuchung (Antikörperbestimmung gegen EBV) sollte durchgeführt werden.
Das pfeiffersche Drüsenfieber wird symptomatisch behandelt. Bei dieser Erkrankung werden nur die Beschwerden behandelt, aber nicht das Virus selbst. Eine Behandlung mit Antibiotika wird oft nicht verordnet, da es hier um Viren handelt. Selten kommt es zu einer bakteriell-eitrigen Angina, die gegebenenfalls antibiotisch behandelt werden muss. Es wird in der Regel Schonung, Bettruhe und bei geschwollener Milz Verzicht auf Sport empfohlen.
Oft läuft die Infektion mit wenigen Beschwerden ab. In manchen Fällen dauert die Erkrankung über einige Wochen.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Privatärztliche Hausbesuche  rund um die Uhr

 

 

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Rippenbruch (Rippenfraktur)

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Rippenbruch (Rippenfraktur)

Rippenbruch auch Rippenfraktur genannt, kommt durch eine knöcherne Verletzung der Rippen bei Gewalteinwirkungen auf Brustkorb zustande. Häufiger sind die 4-9 Rippen davon betroffen. Eine Rippenserienfraktur liegt vor, wenn drei oder mehr Rippen auf denselben Brustkorbseiten gebrochen sind.
Rippenfraktur äußert sich oft durch atemabhängige Schmerzen, die sich bei tiefer Einatmung oder Husten noch verstärken. Schmerzen treten ebenso bei Druck auf den betroffenen Rippenbereich auf. Bluterguss und eine Schwellung können auf Bruchstelle sichtbar werden.
Liegt Rippenserienfraktur vor, kann eine paradoxe Atmung auftreten, bei der die betroffene Brustkorbseite beim Einatmen sich einzieht und beim Ausatmen sich vorwölbt.
Diagnostik der Rippenfraktur erfolgt in der Regel durch eine Röntgenuntersuchung des knöchernen Brustkorbes. Um Begleitverletzungen auszuschließen, sind manchmal Computertomografie (CT) oder Kernspintomografie (MRT) erforderlich.
Die Behandlung der Rippenfraktur erfolgt oft Konservativ (ohne Operation). Um eine Schmerzfreie Atmung zu ermöglichen, werden häufig Schmerzmittel verordnet. Zudem Atemgymnastik und die schleimlösende Medikamente verhindern die Lungenentzündungen als Folge einer schmerzbedingten Schonatmung, die im Rahmen einer Rippenfraktur manchmal auftreten.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Epilepsie

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

Epilepsie

Epilepsie ist eine chronische Erkrankung, bei der viele Nerven Gruppen im Gehirn sich Gleichzeitig spontan entladen und so einen epileptischen Anfall hervorrufen. Ein epileptischer Anfall dauert nicht länger als zwei Minuten.
In Deutschland leiden zirka 400.000 bis 800.000 Menschen unter Epilepsie.
Man unterscheidet den epileptischen Anfall in:
· Fokale Anfälle
· Generalisierte Anfälle
Fokale Anfälle treten auf, wenn die Entladungen von einem bestimmten Bereich des Gehirns ausgehen und immer nur eine Gehirnhälfte betreffen.
Man unterscheidet zwischen:
  • Einfachen fokalen Anfällen
  • Komplex fokalen Anfällen
Bei einfachen fokalen Anfällen entstehen keine Bewusstseinsstörungen. Der Betroffene kann den Anfall gut beschreiben. Im Gegensatz zu dem fokalen Anfall besteht bei dem komplex fokalen Anfall eine Bewusstseinsstörung und können oft nur die Zeugen den Anfall genau schildern.
Generalisierte Anfälle sind im Gegensatz zu den fokalen Anfällen unter Beteiligung beider Gehirnhälften. Man unterscheidet zwischen:
· Primär generalisierte Anfälle: Beide Gehirnhälften vom Anfang an betroffen.
· Sekundär generalisierte Anfalle: Die Entladungen bereiten sich über beide Gehirnhälfte aus, aber zunächst fokal beginnen.
Epilepsie hat verschiedene Ursachen. Je nach Ursachen unterscheidet man:
· Symptomatische Epilepsie: Eine symptomatische Epilepsie liegt vor, wenn eine Erkrankung oder Schädigung die Ursache ist.
· Idiopathische Epilepsie: haben einen Anteil von bis zu 40 Prozent an allen epileptischen Erkrankungen. Die genetischen Faktoren kommen als Ursache bei der Entstehung der Epilepsie dazu.
· Kryptogene Epilepsie: Bei der kryptogenen Epilepsie wird keine organische Ursache für die Erkrankung gefunden.
Bei besonderen Umständen wie Schlafmangel, Sauerstoffmangel, Alkohol, Drogen und Fieber können Epileptischen Anfall auslösen.
Bei der Diagnostik eines epileptischen Anfalls wird in der Regel eine ausführliche Anamnese erhoben und körperliche neurologische Untersuchung durchgeführt. Der Arzt möchte in der Regel wissen, wie der Anfall abgelaufen ist, wie lange der Anfall gedauert hat,….
Nicht selten erinnert der Betroffene kaum an den Anfall. Hier sind sehr hilfreich die Angaben der Zeugen, die den Anfall beobachtet haben.
Zur Abklärung eines epileptischen Anfalls werden folgende diagnostischen Verfahren durchgeführt:
· Elektroenzephalogramm (EEG): Mittels EEG kann festgestellt werden, ob der Betroffene zu epileptischen Anfällen neigt.
· Magnetresonanztomographie (MRT): Mithilfe der MRT kann festgestellt werden, ob eine strukturelle Veränderung im Gehirn vorliegt.
· Laboruntersuchung: Nach Anfällen, die mit Muskelkrämpfen verbunden sind, sind Laborwerte, Kreatinkinas (CK) und Prolactin -Wert in der Regel erhöht.
Die Behandlung der Epilepsie erfolgt fast medikamentös (Antiepileptikum/Antikonvulsivum). Das Ziel der Behandlung ist in der Regel Anfallsfreiheit. Jedoch im Falle der erhöhten Anfallsfrequenz wird eine Reduzierung der Anfallshäufigkeit angestrebt, d.h. das Behandlungsziel ist vom Fall zu Fall unterschiedlich.
Antiepileptika haben Nebenwirkungen wie:
· Müdigkeit
· Doppelsehen
· Schwindel
· Übelkeit
· Allergische Hautreaktion
Selten wird eine Operation bei der Behandlung der Epilepsie eingesetzt, wenn die Epilepsie von einem Herd ausgeht, der keine lebenswichtigen Funktionen steuert, und die medikamentösen Behandlungen vorher erfolglos waren. Solche Operationen werden in einem Epilepsie-Zentrum durchgeführt.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.