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Privatärztlicher Notdienst für Würzburg

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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
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Polyneuropathie-Privatärztlicher Notdienst Rhein-Main-Gebiet

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Polyneuropathie

Der Terminus „Polyneuropathie“ (PNP) bezeichnet Krankheitsbilder, bei denen die Funktion mehrerer peripherer Nerven in klinisch ähnlicher Weise beeinträchtigt ist. Polyneuropathien (PNP) werden als disseminierte Störungen des peripheren Nervensystems bezeichnet, wobei in einzelnen Fällen auch Hirnnerven betroffen sein können.
PNP ist demnach eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen mehrere oder viele periphere Nerven geschädigt sind. PNP wird auch als „periphere Polyneuropathie“ oder „periphere Neuropathie“ bezeichnet.

Je nachdem, welcher Nerv geschädigt ist, können Symptome wie Unwohlsein, Kribbeln, Schmerzen und Taubheitsgefühl in den Beinen oder Armen, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe und Lähmungen, Blasenentleerungsstörungen, Verstopfung oder Durchfall, Impotenz, … auftreten.

Zu den Hauptursachen gehören Diabetes und Alkoholmissbrauch. Darüber hinaus sind erworbene Krankheiten oder Vergiftungen. Erbliche Faktoren sind selten die Ursache von PNP. Manchmal lässt sich kein eindeutiger Grund für die Entwicklung einer PNP feststellen.

Epidemiologie

PNP manifestiert sich häufig als Begleit- oder Zweiterkrankung. Die Diagnose „PNP“ basiert in vielen Fällen auf subjektiven Beschwerden. Es liegen keine verlässlichen epidemiologischen Daten zur Prävalenz von PNP vor. Es wird jedoch angenommen, dass die Prävalenz dieser Krankheit in der Gesamtbevölkerung bei 2-3 % und in der über 55-Jährigen bei ca. 8 % liegt. In Deutschland manifestiert sich die alkoholische PNP häufiger als die diabetische PNP.

Symptome

Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Schädigung peripherer Nerven. Zu den betroffenen Nerven zählen motorische Nerven und vegetative Nerven. In vielen Fällen sind zudem die Nerven betroffen, die für die Wahrnehmung von Berührungs-, Temperatur-, Druck- und Vibrationsreize zuständig sind (sensible Nerven). Die Symptomatik manifestiert sich zunächst in Form von Schmerzen in den Beinen oder Koordinationsstörungen beim Gehen. Bei adäquater und rechtzeitiger medizinischer Intervention ist die Wahrscheinlichkeit einer Rezidivierung gering. In bestimmten Fällen ist die PNP erblich bedingt. In der Regel manifestiert sich diese Form der PNP bei jüngeren Menschen. Symptomatische Polyneuropathien (PNP), die eine hohe Prävalenz aufweisen, manifestieren sich hingegen überwiegend bei älteren Menschen.

Nervenschmerzen treten oft bei diesen Menschen in Verbindung mit verschiedenen Diagnosen auf, darunter Diabetes mellitus, Vitaminmangelerkrankungen oder Alkoholabhängigkeit.

Die Identifizierung der Ursache von PNP erweist sich als eine komplexe Herausforderung, die eine sorgfältige Analyse erfordert. Es existieren jedoch Maßnahmen, die ergriffen werden können, ohne die Ursache der Schmerzen zu kennen, wie beispielsweise Physiotherapie oder Gehtraining. Die Gabe von Vitamin-B-Komplexen kann die Heilung der Nerven unterstützen, während Medikamente zur Schmerzlinderung beitragen können. Die Manifestation der Symptome dieser Krankheit hängt von den geschädigten Nerven ab. In der Regel unterscheidet man zwischen motorischen, vegetativen und sensorischen Störungen. Darüber hinaus ist eine Einteilung der Symptome nach ihrer Verteilung im Körper möglich. In der Regel manifestieren sich die Symptome der Krankheit in beiden Beinen oder beiden Armen. Dieser Zustand wird als „symmetrische Polyneuropathie“ bezeichnet. Treten Nervenschäden lediglich auf einer Körperseite auf, wird dies als asymmetrische Polyneuropathie bezeichnet. Eine distale Polyneuropathie betrifft vornehmlich distale Körperteile, wie etwa Füße und Hände. In seltenen Fällen kann sich die Erkrankung jedoch auch auf rumpfnahe Körperteile ausbreiten (proximale Polyneuropathie).

Sensorische Nerven

Die Nerven, die von der Haut zum Gehirn führen, werden als „sensorisch“ bezeichnet. Die sensorischen Nerven fungieren als Informationslieferanten für das Gehirn hinsichtlich Berührungs-, Druck-, Temperatur-, Schmerz- oder Vibrationsreize. Eine Störung dieser Sensibilität, die durch PNP induziert wird, resultiert in einer gestörten Wahrnehmung in Armen und Beinen. Die Zehen sind dabei oft die ersten betroffenen Körperbereiche, die typischerweise mit Beschwerden wie Kribbeln und Schmerzen einhergehen. Ein weiteres Symptom dieser Erkrankung ist die Taubheit. In der Folge kommt es zu einer Beeinträchtigung der Motorik, die sich in einer gestörten Koordination des Gehens äußert. Eine Beeinträchtigung des Temperaturempfindens kann die Wahrscheinlichkeit für Verletzungen erhöhen. So ist es für Patienten beispielsweise nicht möglich, die Temperatur des Wassers zu erkennen (beim Duschen). Auch Menschen mit ausgeprägter Polyneuropathie können Schmerzen in geringerem Maße wahrnehmen. In der Folge erhöht sich das Risiko, Verletzungen zu erleiden. Empfindlichkeitsstörungen sind ein charakteristisches Merkmal der meisten Polyneuropathien.

Motorische Nerven

Die Übertragung von Befehlen vom Gehirn an die Skelettmuskulatur wird durch motorische Nerven realisiert. Die Befehle bewirken eine Kontraktion der Muskeln. Bei der motorischen Polyneuropathie kommt es zu einer Schädigung dieser Nerven. Dies führt zu einem Verlust an Muskelkraft. In schwerwiegenden Fällen kann es zu einer vollständigen Muskellähmung kommen. Auch das Auftreten von Muskelkrämpfen ist in diesem Fall möglich. Es ist eine allgemein anerkannte Tatsache, dass Muskelgewebe, das nicht ausreichend von Nerven versorgt wird oder über einen längeren Zeitraum gar nicht aktiv ist, degeneriert: Es schrumpft und verschwindet. Dieser Prozess manifestiert sich insbesondere in der Skelettmuskulatur. In schweren Fällen kann dies zu einer Muskelatrophie führen.

Autonome Nerven

Das autonome Nervensystem umfasst die Regulation der inneren Organe des Körpers, zu denen das Herz, die Lunge, der Magen, der Darm, das Fortpflanzungssystem und die Blase zählen. Das vegetative Nervensystem, auch autonomes Nervensystem genannt, reguliert die physiologischen Prozesse im Körper, die nicht willentlich gesteuert werden können. So ist es dem Menschen unmöglich, den Herzmuskel bewusst zu kontrahieren. Eine Schädigung der vegetativen Nerven kann zu schwerwiegenden oder gar lebensbedrohlichen Symptomen führen. So kann beispielsweise eine Schädigung des Darmnervs zu Durchfall oder Verstopfung führen, während eine Schädigung der Nerven, die die Blasenfunktion regulieren, zu einer Beeinträchtigung der Blasenentleerung führt. Schließlich können auch Nervenschäden in der Lunge zu Atemproblemen und eine autonome Polyneuropathie, die die Nerven des Herzmuskels betrifft, zu gefährlichen Herzrhythmusstörungen führen.

Symptome einer diabetischen Polyneuropathie

Bei einer durch Diabetes mellitus verursachten Polyneuropathie (PNP) sind die Symptome deutlich ausgeprägt. Primär betroffen sind die sensorischen Nervenfasern. Die Betroffenen verspüren typischerweise ein Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Beinen. Ein weiteres Symptom ist ein brennendes Gefühl in den Beinen (Burning-Feet-Syndrom). Diese Symptome manifestieren sich insbesondere in Ruhe oder während des Nachtens. Eine weitere Komplikation ist die verminderte Schmerzwahrnehmung. Dies kann dazu führen, dass kleine Verletzungen nicht adäquat versorgt werden. Dies ist auf eine gestörte Durchblutung zurückzuführen, die bei Diabetikern häufig auftritt und die Wundheilung beeinträchtigt. Diese Störung der Durchblutung manifestiert sich insbesondere an den Füßen, was als diabetisches Fußsyndrom bezeichnet wird. In der Folge kann es zu einer Nekrose, also dem Absterben von Gewebe, kommen. Die am häufigsten vorkommende Form der Polyneuropathie betrifft beide Füße oder Zehen. Im weiteren Krankheitsverlauf kann sich die Polyneuropathie auch auf die vegetativen Nerven ausbreiten. Mögliche Folgen sind Schluckbeschwerden, Erbrechen, zeitweiliger Durchfall und Verstopfung. Harninkontinenz und erektile Dysfunktion (bei Männern) können ebenfalls Symptome dieser Krankheit sein.

Symptome einer alkoholischen Polyneuropathie

Ebenso ist die Prävalenz der alkoholischen Polyneuropathie als hoch einzustufen. In der Regel manifestiert sie sich in einem schleichenden Verlauf. Die Symptomatik umfasst Nervenstörungen in beiden Beinen (symmetrische Polyneuropathie), die mit Schmerzen, Sensibilitätsstörungen, Muskelschwund und starker Muskelerschlaffung einhergehen können. In der Folge kann die Betroffenen nicht mehr richtig stehen. In schwerwiegenden Fällen manifestieren sich die Symptome dieser Erkrankung zudem im Bereich des Auges, beispielsweise in Form von Pupillenstörungen und Lähmungen der Augenmuskulatur. In manchen Fällen verläuft die alkoholische Polyneuropathie aber auch ohne Symptome.

Ursachen und Risikofaktoren der Polyneuropathie

Mittlerweile haben Mediziner mehr als 200 verschiedene Ursachen dieser Krankheit identifiziert. Die am häufigsten dokumentierten Ursachen für Nervenschäden sind Diabetes (diabetische Polyneuropathie) und Alkohol (alkoholische Polyneuropathie).

Diabetische Polyneuropathie

Die diabetische Polyneuropathie stellt die am häufigsten auftretende Form dieser Erkrankung dar. Sie manifestiert sich sowohl bei Typ-1- als auch bei Typ-2-Diabetes. Es wird angenommen, dass jede Person mit Typ-2-Diabetes im Laufe ihres Lebens an dieser Krankheit erkrankt. Der Umfang der Diabetesbehandlung sowie die Frage, ob eine Behandlung durchgeführt wird oder nicht, sind entscheidende Faktoren in dieser Angelegenheit. Insbesondere bei Diabetikern, deren Blutzuckerspiegel insbesondere im Anfangsstadium der Erkrankung unzureichend reguliert ist, manifestiert sich die Polyneuropathie in signifikant stärkerer Ausprägung. Die zugrunde liegenden Mechanismen, durch die erhöhte Blutzuckerwerte eine dauerhafte Schädigung der Nerven verursachen, sind bisher noch nicht vollständig aufgeklärt. Einerseits kann hoher Blutzucker die Nerven direkt schädigen: Experten gehen davon aus, dass Zuckermoleküle reaktive Verbindungen eingehen. Diese greifen wiederum Nervenzellen an und schädigen sie mit der Zeit irreversibel. Andererseits kann ein hoher Blutzuckerspiegel die Blutgefäße des Körpers (Mikroangiopathie) schädigen. Dies kann zu einer unzureichenden Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Nerven führen. Dies kann zu einer Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit der Nervenzellen führen. Langfristig kann dies zum Absterben der Nerven führen. In den meisten Fällen manifestiert sich diese Nervenschädigung bei Diabetikern schleichend. Die Symptome dieser Erkrankung manifestieren sich demnach allmählich. Es ist zudem anzumerken, dass Nervenschäden bei jedem Patienten individuell variieren können. Dies führt zu einer hohen Variabilität in der Art und Schwere der Symptome.

Alkohol induzierte Polyneuropathie

Chronischer Alkoholkonsum stellt den zweithäufigsten Auslöser einer Polyneuropathie dar. Die zugrundeliegenden Mechanismen, die zu den Nervenschäden führen, sind jedoch noch nicht vollständig verstanden. Studien weisen jedoch darauf hin, dass der Alkoholkonsum einen direkten Einfluss auf die Nerven haben kann. Dieser Mechanismus ist hauptsächlich für Nervenschäden bei Alkoholikern verantwortlich. Ein zweiter Faktor, der die Situation potenziell verschlimmern kann, ist Alkoholismus, der oft mit Unterernährung einhergeht. Alkoholiker weisen häufig eine unausgewogene Ernährung auf. Zudem kann Alkohol zu einem Vitamin-B12-Mangel führen. Vitamin B12 ist essenziell für die Funktion des Nervensystems. Ein Vitamin-B12-Mangel kann folglich neurologische Störungen bei Alkoholikern verstärken. Es sei darauf hingewiesen, dass ein Vitamin-B12-Mangel auch unabhängig von Alkoholkonsum auftreten kann.

Andere Ursachen der Polyneuropathie

  • Vitamin-B12-Mangel (z. B. bei Vegetariern oder nach Magenbypass-Operationen)
  • Nierenerkrankungen
  • Lebererkrankung
  • Funktionsstörungen der Schilddrüse (Hypothyreose und Hyperthyreose)
  • Gicht
  • Toxine (wie Arsen, Blei) und Medikamente (insbesondere Krebsmedikamente)
  • Lösungsmittel (z. B. Kohlenwasserstoffe wie Benzol und Alkohole wie Methanol)
  • Bestimmte Infektionen mit Bakterien oder Viren (Lyme-Borreliose, Diphtherie, Mononukleose, Gürtelrose, Herpes-simplex-Virus-Infektionen, HIV usw.)
  • Guillain-Barré-Syndrom (eine Autoimmunerkrankung)
  • Krebs (Polyneuropathie kann das erste Symptom sein)

Die meisten Polyneuropathien werden durch solche Krankheiten oder Vergiftungen verursacht. Selten sind Nervenschäden genetisch bedingt. Es gibt mehrere angeborene Krankheiten, die eine PNP verursachen. Dazu gehört HMSN (hereditäre sensomotorische Neuropathie), die mehrere Subtypen hat. Bei etwa 20 % aller Patienten ist die Ursache der Polyneuropathie unbekannt. Wenn Nervengifte wie Alkohol, Schwermetalle oder Medikamente die Nerven schädigen, sehen wir eine „toxische Polyneuropathie“.

Jede Nervenzelle besteht aus einem Zellkörper und einem Nervenfortsatz (Axon). Axone können bis zu einem Meter lang werden. Der Körper schützt seine Axone mit einer Isolierschicht. Diese Schicht wird Myelin oder Myelinscheide genannt. Neben dem Schutz des Axons hat Myelin eine weitere Funktion: die Beschleunigung der elektrischen Weiterleitung von Nervensignalen. Je nachdem, welcher Teil der Nervenzelle geschädigt ist, unterscheidet man zwischen demyelinisierender und axonaler Polyneuropathie. Demyelinisierende Polyneuropathie ist durch den Abbau der Schutzschicht (Myelinschicht) um die Nervenfasern gekennzeichnet. Ist dagegen das Axon selbst betroffen, kommt es zu einer axonalen Polyneuropathie. Es ist auch möglich, dass sich diese Formen kombinieren. In diesen Fällen werden sowohl die Myelinscheiden als auch das Axon geschädigt. Bei einer Nervenschädigung infolge einer Polyneuropathie werden verschiedene Teile der Nervenzelle geschädigt.

Diagnose der Polyneuropathie

Wenn eine Nervenschädigung bei PNP rechtzeitig diagnostiziert und deren Ursache behandelt wird, kann dies den Behandlungsverlauf dieser Erkrankung positiv beeinflussen.

Zunächst wird mit dem Patienten gesprochen, um sich nach dessen Krankengeschichte zu erkundigen. Dabei werden die vollständigen Einzelheiten der Beschwerden erfragt und die Dauer des Leidens erfragt. Es ist auch wichtig, Fragen zu früheren oder zugrunde liegenden Krankheiten (wie Diabetes, Nierenerkrankungen, Schilddrüsenunterfunktion usw.), zu verwendeten Medikamenten und zu Giftstoffen, denen die Person möglicherweise ausgesetzt ist, zu stellen. Zur Abklärung der Polyneuropathie sind auch Daten zum Drogen- und Alkoholkonsum wichtig.

Bei der Elektroneurographie (ENG) erfolgt die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit. Es ist wichtig zu verstehen, dass bei Polyneuropathie die Nervenleitgeschwindigkeit in der Regel reduziert ist.

Bei der Elektromyographie (EMG) erfolgt eine Untersuchung der elektrischen Aktivität der Muskulatur. Bei Bewegungsstörungen wie Muskelschwäche oder Lähmungen kann man daher verstehen, dass das Problem mit dem Muskel selbst oder dem ihn versorgenden Nerv zusammenhängt. Wenn das EMG zeigt, dass die Funktion des Nervs gestört ist, könnte dies ein Hinweis auf eine PNP sein. Eine quantitative sensorische Testung kann Aufschluss darüber geben, wie ein Nerv auf bestimmte Reize wie Druck oder Temperatur reagiert. So kann festgestellt werden, ob die Sensibilität des Nervs beeinträchtigt ist oder nicht, wie es bei einer Polyneuropathie der Fall ist. Diese Untersuchung kann dazu beitragen, Nervenschäden zu diagnostizieren. Allerdings ist diese Untersuchung sehr zeitaufwendig. Es ist daher wichtig, dass der Patient sich gut konzentrieren und kooperieren kann. Aus diesem Grund wird diese Methode nicht routinemäßig zur Abklärung einer Polyneuropathie eingesetzt.

Ein Elektrokardiogramm (EKG) kann unter Umständen dazu beitragen, eine Polyneuropathie zu diagnostizieren. Es kann Aufschluss über eine Schädigung der vegetativen Nervenfasern des Herzens geben. Die Ultraschalluntersuchung der Blase kann Hinweise darauf geben, ob der Urin vollständig entleert wurde oder nicht. Eine unvollständige Blasenentleerung kann in einigen Fällen bei autonomer Polyneuropathie auftreten.

Bei einer Nervenbiopsie wird eine kleine Probe von Nervengewebe durch einen kleinen Hautschnitt entnommen. Anschließend wird die Gewebeprobe unter einem Mikroskop untersucht. Diese Untersuchungen werden jedoch nur in besonderen Fällen und bei Bedarf durchgeführt. Ein Beispiel für eine Indikation ist die Untersuchung von Diabetikern, bei denen nur die Nerven einer Körperseite geschädigt sind (asymmetrische diabetische Polyneuropathie). Auch wenn man Lepra als Ursache der Nervenschädigung vermutet, kann man eine Nervenbiopsie durchführen.

Auch eine Hautbiopsie wird nur in ausgewählten Fällen durchgeführt. Dabei wird ein kleines Hautstück (zum Beispiel der Unterschenkel) punktiert und genau untersucht.

Blutuntersuchungen werden vor allem eingesetzt, um häufige und behandelbare Ursachen von Nervenschädigungen zu erkennen. Auch weniger häufige Ursachen können anhand spezifischer Laborwerte identifiziert werden. Einige Beispiele für Labortests für diese Krankheit sind wie folgt:
Erhöhte Konzentrationen von Entzündungsparametern (wie CRP, weiße Blutkörperchen usw.) können auf eine entzündliche Ursache für Nervenschäden hinweisen.
Der Nüchternblutzucker ist von großer Bedeutung. Bei bekanntem Diabetes ist der HbA1c-Wert (langfristiger durchschnittlicher Blutzucker) von besonderer Bedeutung. Dieser Wert gibt Aufschluss über die Effektivität der Diabetes-Kontrolle in den vergangenen Monaten.

Der Vitamin-B12-Status wird gemessen, um festzustellen, ob ein möglicher Mangel vorliegt. Wenn Leber- oder Nierenwerte auffällig sind, kann eine Polyneuropathie durch eine Leber- oder Nierenerkrankung verursacht sein. Auch Alkoholmissbrauch kann zu Leberschäden führen.
Sollten Zweifel bestehen, dass eine bestimmte Infektionskrankheit die Erkrankung verursacht hat, wäre es womöglich sinnvoll, einen speziellen Bluttest durchzuführen. So kann beispielsweise die Lyme-Borreliose diagnostiziert werden, indem im Blut eines Patienten nach antibakteriellen Borrelien-Antikörpern gesucht wird.
Gentests können in Fällen hilfreich sein, in denen mehrere Fälle dieser Krankheit in derselben Familie auftreten und bei denen das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von erblichen neurologischen Schäden festgestellt werden soll. Gleiches gilt, wenn der Patient bestimmte Anomalien an den Füßen (Zehenkrallen) oder andere Skelettanomalien (z. B. Skoliose) aufweist. Gentests können in der Regel spezifisch für die hereditäre Polyneuropathie sein. In solchen Fällen kann eine Untersuchung des Patienten-Erbguts auf relevante Veränderungen (Mutationen) hilfreich sein.

Behandlung

Eine wirksame Behandlung der Polyneuropathie sollte idealerweise die Beseitigung oder Behandlung der Krankheitsursache umfassen. Alkoholische Getränke sollten beispielsweise vermieden werden. Bei Diabetikern sollte der Blutzuckerspiegel perfekt angepasst werden. Bei einem diagnostizierten Vitamin-B12-Mangel könnte eine ausgewogenere Ernährung und eine Supplementierung dieses Vitamins hilfreich sein. Wenn Gifte oder Medikamente die Ursache der Polyneuropathie sind, sollte nach Möglichkeit auf ihre Einnahme verzichtet werden. Es gibt viele Möglichkeiten, die Symptome dieser Krankheit gezielt zu behandeln. Zu den Behandlungsmaßnahmen gehören:

Schmerzbehandlung


Bei einer Vielzahl von Patienten können Nervenschädigungen mitunter starke Schmerzen verursachen. Schmerzmittel können hier eine wirksame Maßnahme sein. Die verordneten Dosierungen werden individuell auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten abgestimmt. Bei sehr starken Nervenschmerzen besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, Opioide zu verschreiben. Diese starken Schmerzmittel haben jedoch zwei Nachteile: Einerseits kann ihre Wirkung mit der Zeit nachlassen, weshalb sie zur Schmerzlinderung höher dosiert werden müssen. Andererseits besteht die Möglichkeit, dass sie eine Abhängigkeit verursachen. Daher sollte ihre Anwendung sorgfältig abgewogen werden. Eine weitere Option zur Behandlung von Nervenschmerzen sind Antiepileptika wie Gabapentin oder Pregabalin. Sie bewirken, dass Nervenzellen weniger stimuliert werden und Nervenschmerzen nachlassen. Bei der Behandlung wird zunächst mit einer niedrigen Dosis der Antiepileptika begonnen und diese dann langsam gesteigert, bis die gewünschte Wirkung erreicht ist. Im Bereich der Schmerzbehandlung können stimmungsaufhellende Medikamente (Antidepressiva) wie Amitriptylin hilfreich sein. Diese wirken prägnant auf die Verhinderung der Weiterleitung von Schmerzsignalen im Rückenmark. Obwohl dieses Medikament die Schmerzen des Patienten nicht unmittelbar lindert, trägt es dazu bei, sie erträglicher zu machen. Die Behandlung mit Antidepressiva erfolgt in ähnlicher Weise wie die Behandlung mit Antiepileptika, d. h. es wird mit einer niedrigen Anfangsdosis begonnen und dann allmählich gesteigert. Dies kann das Risiko von Nebenwirkungen verringern. Einige Patienten mit Polyneuropathie und Nervenschmerzen berichten von einem Nutzen durch TENS (transkutane elektrische Nervenstimulation). Dabei wird eine Elektrode auf die schmerzende Hautstelle gelegt und mit einem kleinen tragbaren Gerät verbunden. Bei Bedarf kann der Patient per Knopfdruck sanfte elektrische Impulse über die Elektrode in die Hautpartie abgeben. Dadurch kann der Schmerz reduziert werden. Einige Experten spekulieren, dass elektrische Impulse möglicherweise körpereigene schmerzlindernde Neurotransmitter (Endorphine) freisetzen können. Dennoch ist die Wirksamkeit von TENS bei der Linderung von Nervenschmerzen wissenschaftlich nicht bewiesen. Bei Bedarf kann der Patient per Knopfdruck sanfte elektrische Impulse über die Elektrode in die Hautpartie abgeben. Dadurch kann der Schmerz reduziert werden.

Physiotherapie

Physiotherapie kann bei Sinnes- und Bewegungsstörungen dieser Krankheit helfen. Dazu gehören Physiotherapie, Elektrotherapie gelähmter Muskeln sowie heiße und kalte Kompressen. Diese können die Durchblutung erhöhen und schwache Muskeln stärken. Darüber hinaus hilft die Physiotherapie den Patienten, trotz Schmerzen und anderer einschränkender Symptome aktiv zu bleiben.

 

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Privatärztlicher Notdienst Limburg an der Lahn

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Für die Beantwortung von Fragen stehe ich Ihnen gerne telefonisch, via E-Mail, Facebook Chat
oder auch gerne persönlich nach Termin-Vereinbarung zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seres

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Privatärztlicher Notdienst Mannheim

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Häufige Erkrankungen des Verdauungssystems

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Privatärztliche Hausbesuche in Rhein-Main-Gebiet

Tel: 0152 06 05 69 69  

dr.seresti@t-online.de  

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Häufige Erkrankungen des Verdauungssystems

Das Verdauungssystem erstreckt sich vom Mund bis zum Anus. Dieses System umfasst Speiseröhre, Magen, Dickdarm, Dünndarm, Leber, Bauchspeicheldrüse und Gallenblase. Magen-Darm-Erkrankungen sind Störungen und Probleme im Zusammenhang mit dem Verdauungssystem, die eines dieser Organe oder eine Gruppe davon betreffen können.

Im Verdauungssystem werden Nahrungsmittel und Getränke in kleine Bestandteile zerlegt und der Körper kann sie als Energie aufnehmen und für die Funktion der Zellen nutzen. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken, der Verdauung von Nahrungsmitteln oder der Ausscheidung von Abfallstoffen haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Symptome von Magen-Darm-Erkrankungen

Bei allen Verdauungsbeschwerden ähneln sich viele Symptome, sodass es schwierig ist, sie voneinander zu unterscheiden. Die ersten Symptome, die sich bei Verdauungserkrankungen eigen, sind:

  • Blutung
  • Blähung
  • Verstopfung
  • Durchfall
  • Sodbrennen
  • Inkontinenz
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schmerzen im Bauch
  • Schluckprobleme
  • Gewichtszunahme oder -abnahme.

 Alle Arten von Magen-Darm-Erkrankungen

  • Magenkrebs

Magenkrebs wird durch das Wachstum abnormaler Zellen in der Magenschleimhaut verursacht. Menschen, die Magenprobleme haben oder sich ungesund ernähren, sind anfälliger für Magenkrebs. Zu den Hauptsymptomen gehören Verdauungsstörungen und Unwohlsein bzw. Magenschmerzen. Weitere Symptome wie Sodbrennen, Appetitlosigkeit, starke Übelkeit und Blähungen nach dem Essen sind Symptome von Magenkrebs.

  • Darmkrebs

Dickdarmkrebs oder Darmkrebs beginnt im Dickdarm oder Rektum (dem Ende des Dickdarms). Eine der häufigsten Krebsarten, die zum Tod führt, ist Darmkrebs. Wenn dieser Krebs frühzeitig erkannt wird, kann er behandelt werden. Normalerweise handelt es sich bei allen Darmkrebsarten um gutartige Polypen, die sich langsam zu Krebs entwickeln. Darmkrebs kann mit einer fettreichen, ballaststoffarmen Ernährung und einem hohen Verzehr von rotem Fleisch verbunden sein.

  • Leberkrebs

Es gibt verschiedene Arten von Leberkrebs. Der häufigste Krebs ist das hepatozelluläre Karzinom. Dieser Krebs kommt bei Männern häufiger vor als bei Frauen. Diese Krebsart wird meist durch eine langfristige Schädigung der Leber oder eine Leberzirrhose verursacht. Hoher Alkoholkonsum, Autoimmunerkrankungen der Leber, Hepatitis, langfristige Leberentzündungen und erhöhter Eisengehalt im Körper sind die Hauptursachen für Leberkrebs.

  • Speiseröhrenkrebs

Speiseröhrenkrebs entsteht, wenn bösartige Zellen im Gewebe der Speiseröhre zu wachsen beginnen. Faktoren wie Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und Umweltverschmutzung verursachen diese Krebsart. Das Hauptsymptom dieser Krankheit ist ein starker Gewichtsverlust sowie schmerzhafte und erschwerte Schluckbeschwerden. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Speiseröhrenkrebs, darunter Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie und Immuntherapie.

 

  • Reizdarmsyndrom

Zu den Erkrankungen des Verdauungssystems gehört das Reizdarmsyndrom. Diese Krankheit ist häufig und verursacht fortlaufend Magenschmerzen. Wenn Sie mindestens dreimal im Monat Magenschmerzen haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um diese Krankheit zu diagnostizieren. Die Symptome dieser Krankheit können von Person zu Person unterschiedlich sein. Eine Person kann an einem Tag trockenen und harten Stuhl haben und am nächsten Tag Durchfall haben. Eines der Hauptsymptome dieser Krankheit ist Blähung. Die Ursache dieser Krankheit ist noch unbekannt. Die Symptome können durch eine Ernährungsumstellung gelindert werden. Die Ernährung dieser Patienten sollte fettarm und ballaststoffreich sein. Stimulierende Lebensmittel wie Milchprodukte, Alkohol, Koffein, künstliche Süßstoffe und kohlensäurehaltige Getränke sind schädlich und sollten vermieden werden.

  • Fettleber

Die Fettleber wird in alkoholische Fettleber und nichtalkoholische Fettleber unterteilt. Wie der Name schon sagt, wird die erste Art von Krankheit durch übermäßigen Alkoholkonsum verursacht. Der zweite Typ hat nichts mit Alkoholkonsum zu tun und in der Regel sind ungesunde Ernährung und Fettleibigkeit die Ursache für dieses Problem. Wenn eine Fettleber nicht behandelt wird, kann es schließlich zu Lebergeschwüren und Leberzirrhose kommen.

Jeder kann diese Krankheit bekommen. Allerdings kommt es häufiger bei Menschen im Alter von 40 bis 50 Jahren vor, wobei Männer häufiger betroffen sind als Frauen. In den frühen Stadien hat eine Person normalerweise keine Symptome und das Vorliegen dieser Krankheit kann nur durch Tests festgestellt werden. Der Weg zur Heilung besteht darin, den Lebensstil zu ändern. Dieses Problem kann durch die Einstellung des Alkoholkonsums, eine gesunde Ernährung und Bewegung in den Griff bekommen werden.

  • Leberzirrhose

Eine chronische Lebererkrankung erreicht im Endstadium eine Leberzirrhose. Bei diesem Zustand ist die Leber geschädigt und in ihrer Funktion geschwächt. Krankheiten wie Hepatitis, starker Alkoholkonsum und eine nichtalkoholische Fettleber sind die Hauptursachen für eine Leberzirrhose. Zu den ersten Symptomen gehören Müdigkeit und Energieverlust, Appetit- und Gewichtsverlust, Übelkeit oder Bauchschmerzen sowie die Entwicklung kleiner Blutgefäße auf der Haut.

Die wichtigste Maßnahme zur Bekämpfung dieser Krankheit ist eine gesunde Ernährung, kein Alkoholkonsum, körperliche Betätigung und die Behandlung von Krankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes.

  • Hepatitis

Es gibt verschiedene Arten von Hepatitis, darunter Hepatitis A, B, C, D und E. Diese Krankheit wird durch das Hepatitis-Virus verursacht. Die Verwendung einer kontaminierten Nadel oder der Kontakt der Wunde mit dem Blut einer infizierten Person kann Hepatitis verursachen. Meistens verläuft diese Erkrankung im Anfangsstadium asymptomatisch. Manche Menschen leiden unter Gelbsucht. Eine chronische Infektion verläuft in der Regel asymptomatisch und verursacht keine Symptome, bis eine Leberzirrhose auftritt.

 

Hepatitis im fortgeschrittenen Stadium kann Symptome wie Schmerzen im rechten und oberen Bauchbereich, Schwellungen im Bauchraum, dunklen Urin, Müdigkeit, Fieber, Juckreiz und Gelbsucht verursachen.

  • Magenreflux (Magensäureerkrankung)

Wenn sich Magensäure in der Speiseröhre staut und ein Brennen in der Brust verursacht, spricht man von Magenreflux . Dieser Zustand tritt häufig nach dem Essen oder nachts auf. Viele Menschen sind möglicherweise im Laufe ihres Lebens mit dieser Erkrankung konfrontiert. Wenn Reflux ein Problem in Ihrem Leben darstellt und Sie mindestens zweimal pro Woche unter dieser Erkrankung leiden, benötigen Sie eine Behandlung. Wenn Sie Symptome wie Sodbrennen, Mundgeruch, Karies, Übelkeit, Brustschmerzen oder Schluck- und Atembeschwerden bemerken, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

In vielen Fällen können diese Patienten diese Krankheit in den Griff bekommen, indem sie keine irritierenden Nahrungsmittel und Getränke zu sich nehmen und Antazida einnehmen. Einige Medikamente reduzieren die Produktion von Magensäure und Entzündungen der Speiseröhre. Ich empfehle Ihnen möglicherweise, Ihren Lebensstil zu ändern. Wenn Sie beispielsweise beim Schlafen den Kopf hochlagern, sich nach dem Essen nicht hinlegen, keine enge Kleidung tragen und mit dem Rauchen aufhören, kann dies bei der Behandlung von Magenreflux hilfreich sein.

  • Gastritis

Gastritis wird durch eine Entzündung der Magenschleimhaut verursacht. Diese Entzündung wird durch eine Infektion verursacht und kann, wenn sie nicht behandelt wird, zu einem Magengeschwür führen. Menschen, die ständig Schmerzmittel einnehmen oder einen hohen Alkoholkonsum haben, sind dieser Krankheit stärker ausgesetzt.

Gastritis kann plötzlich auftreten und akut sein. Manchmal entsteht sie im Laufe der Zeit und wird als chronische Gastritis angesehen. Bei manchen Menschen kann eine Gastritis das Risiko für Magenkrebs erhöhen. In den meisten Fällen besteht jedoch kein Grund zur Sorge und die Erkrankung erholt sich schnell.

  • Geschwüre

Magengeschwüre sind eine durch Helicobacter pylori verursachte Infektion. Bei dieser Krankheit treten offene Wunden in der Magen- oder Zwölffingerdarmschleimhaut (dem Anfang des Dünndarms) auf. Im Magen schützt der Verdauungssaft die Magenschleimhaut in Form einer Schleimschicht. Wenn diese Schleimschicht abnimmt, besteht die Möglichkeit von Magengeschwüren.

Neben Helicobacter pylori verursachen auch andere Faktoren wie übermäßiger Alkoholkonsum, einige Medikamente und das Alter dieses Problem. Zu den leichten Symptomen dieser Krankheit gehören saurer Reflux, Erbrechen und Übelkeit, Blähungen und ein brennendes Gefühl im Oberbauch. Wenn die Symptome schwerwiegender werden, besteht die Möglichkeit von schwerem Erbrechen. Manchmal kann das Erbrechen blutig sein und die Person kann an Gewicht verlieren. Zur Behandlung von Magengeschwüren kann der Arzt verschiedene Medikamente wie Antibiotika oder Probiotika einsetzen. Es ist zwingend erforderlich, Medikamente einzunehmen und auf die Ernährung zu achten.

  • Gallenstein

Die Gallenblase ist ein kleiner, birnenförmiger Sack, der Galle speichert und absondert. Gallensteine ​​sind harte Ablagerungen, die sich in dieser Gallenblase bilden. Verschiedene Faktoren wie ein Anstieg des Cholesterins oder eine mangelnde Entleerung der Gallenblase verursachen diese Krankheit. Manchmal können diese Steine ​​den Gang der Gallenblase zum Darm verstopfen. Bei diesem Zustand treten starke Schmerzen im rechten und oberen Teil des Bauches auf. Der Arzt kann Medikamente einsetzen. Aber manchmal wirkt das Medikament nicht und es ist eine Operation zur Entfernung der Gallenblase erforderlich.

  • Hämorrhoiden

Wenn Sie beim Stuhlgang Blut sehen und Schmerzen in diesem Bereich haben, haben Sie wahrscheinlich Hämorrhoiden. Es ist interessant zu wissen, dass laut Untersuchungen in Amerika etwa 75 % der Menschen über 45 Jahre mit dieser Krankheit zu kämpfen haben. Hämorrhoiden entstehen, wenn sich die Blutgefäße am Ende des Verdauungstrakts entzünden. Hämorrhoiden können schmerzhaft sein und manchmal jucken. Menschen, die chronisch verstopft sind, sich beim Stuhlgang anstrengen oder sich ballaststoffarm ernähren, sind anfälliger für die Entwicklung dieser Krankheit. Frei verkäufliche Salben und Zäpfchen können Hämorrhoidensymptome vorübergehend lindern. Die Behandlung dieser Krankheit besteht darin, mehr Ballaststoffe zu essen, Wasser zu trinken und Sport zu treiben. Manchmal ist zur Behandlung eine chirurgische Methode namens Hämorrhoidektomie erforderlich.

 

  • Riss

Wenn am Ende des Darms, also im Anus, kleine und ovale Risse entstehen, spricht man von einer Analfissur. Die Fissurensymptome ähneln den Hämorrhoidensymptomen und können durch dieselben Faktoren verursacht werden. Es kann aber auch im Zusammenhang mit weichem Stuhlgang und Durchfall problematisch sein. Die beste Behandlung dieser Krankheit ist eine ballaststoffreiche Ernährung. Um die Schmerzen zu lindern, verschreibt der Arzt Medikamente. Medikamente zur Entspannung der Analsphinktermuskulatur und Lokalanästhetika können die Schmerzen lindern. Wenn die Fissur chronisch ist, kann eine Operation erforderlich sein.

  • Zöliakie

Menschen mit Zöliakie reagieren sehr empfindlich auf Gluten. Gluten ist ein Protein, das in Weizen und Gerste vorkommt. Wenn diese Patienten Gluten konsumieren, wird ihr Immunsystem aktiviert und es kommt zu Schäden im Verdauungssystem. Im Dünndarm befinden sich Zotten, die bei der Nahrungsaufnahme helfen. Bei einer Zöliakie verursacht das Immunsystem schwere Schäden an diesen Zotten. Kinder, die an dieser Krankheit leiden, leiden normalerweise unter Symptomen wie Bauchschmerzen und Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Erbrechen und Gewichtsverlust. Die Symptome bei Erwachsenen variieren und umfassen meist Anämie, Müdigkeit, Knochenschwund, Depression und Krampfanfälle. Manche Patienten haben keine Symptome und sind sich ihrer Erkrankung lange Zeit nicht bewusst. Die einzige Möglichkeit, Zöliakie zu behandeln, besteht darin, auf den Verzehr von Gluten zu verzichten.

  • Appendizitis

Der Blinddarm ist ein fingerförmiger Beutel, der sich am Ende des Dickdarms auf der rechten und unteren Seite des Bauches befindet. Wenn sich dieser Beutel entzündet, spricht man von einer Blinddarmentzündung. Eine Blinddarmentzündung verursacht starke Schmerzen in diesem Bereich des Bauches. Bei vielen Menschen beginnt der Schmerz am Nabel und breitet sich dann in diese Richtung aus. Mit zunehmender Entzündung nimmt dieser Schmerz zu und erreicht seinen stärksten Zustand. Diese Krankheit kann jeden treffen. Aber normalerweise leiden Menschen im Alter zwischen 10 und 30 Jahren darunter und die Behandlung erfolgt durch eine Operation.

  • Colitis ulcerosa

Colitis ulcerosa ist eine entzündliche Darmerkrankung. Die Symptome sind denen von Morbus Crohn sehr ähnlich. Diese Krankheit betrifft jedoch nur den Dickdarm. Wenn Sie Symptome wie häufigen Stuhlgang, Schmerzen mit Durchfall, Blut im Stuhl oder Bauchkrämpfe haben, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Einige Medikamente können Darmentzündungen lindern. Um die Beschwerden zu lindern, sollten Sie auch die anregenden Lebensmittel eliminieren. In einigen schweren Fällen sollte zur Behandlung der Colitis ulcerosa eine Operation durchgeführt werden.

  • Verstopfung

Wenn der Stuhlgang schwierig ist und die Anzahl der Stuhlgänge weniger als dreimal pro Woche beträgt, spricht man von Verstopfung. Verstopfung kann verschiedene Ursachen haben, z. B. der Verzehr harter Nahrungsmittel, ein Mangel an Ballaststoffen in der Nahrung oder eine Störung des üblichen Ernährungsplans. Verstopfung verursacht Pressen beim Stuhlgang. In dieser Situation kann eine Person an Krankheiten wie Fissuren oder Hämorrhoiden leiden. In sehr seltenen Fällen ist Verstopfung, insbesondere chronische Verstopfung bei Kindern, ein Zeichen einer schweren Erkrankung. Aber in den meisten Fällen sollten Sie sich darüber keine Sorgen machen.  In vielen Fällen kann dieses Problem durch mehr Wasser und Ballaststoffe in der Ernährung gelöst werden. Versuchen Sie, regelmäßig Sport zu treiben. Aktivität bewegt das Verdauungssystem.

  • Verdauungsstörungen

Verdauungsstörungen oder Magenbeschwerden sind ein Zustand, der bei vielen Magenerkrankungen beobachtet wird. In diesem Fall verspürt die Person unmittelbar nach Beginn der Nahrungsaufnahme Magenschmerzen und ein Sättigungsgefühl. Jeder kann unter Verdauungsstörungen leiden. Die Symptome können kontinuierlich anhalten oder gelegentlich auftreten. Oft lässt sich das Problem der Verdauungsstörung durch eine Änderung des Lebensstils und die Einnahme einiger Medikamente lösen. Wenn dieses Problem zu starkem Gewichtsverlust, häufigem Erbrechen, schwarzem Stuhl und Schluckbeschwerden führt, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.

  • Durchfall

Wir alle hatten im Laufe unseres Lebens Durchfall. Dieser Zustand kann manchmal auf eine andere Krankheit hinweisen, und dieser Zustand kann durch die Behandlung der Krankheit behoben werden. Krankheiten wie Zöliakie, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und Darminfektionen gehen mit Durchfall und anderen Symptomen einher. Durchfall ist manchmal chronisch und kann länger als 4 Wochen anhalten. Ursachen für chronischen Durchfall können hoher Zuckerkonsum, Übergewicht, Niedergeschlagenheit und zunehmendes Alter sein. Diese Erkrankung kommt bei Frauen häufiger vor als bei Männern. Ihr Arzt kann zur Behandlung von Durchfall Steroide, Antibiotika, Schmerzmittel, Immunsuppressiva, Mittel gegen Durchfall und andere verschreibungspflichtige Medikamente verwenden.

  • Nervöser Magen

Magen-Darm-Erkrankungen hängen mit dem emotionalen Zustand und der psychischen Gesundheit, der Verdauungsgesundheit oder einer Kombination aus all diesen Faktoren zusammen. Diese Komplikation kann in Zeiten von Stress und Angst auftreten. Symptome wie Sodbrennen, Krämpfe und Steifheit des Magens, Angstgefühle, Muskelkontraktionen, häufige Blähungen, Magenbeschwerden, Übelkeit und Verdauungsstörungen sind Symptome von Magennervschmerzen. Manchmal können die Symptome durch pflanzliche Arzneimittel, Meditation und Ruhe gelindert werden. Wenn diese Methoden jedoch nicht funktionieren, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

  • Divertikulitis

Bei manchen Erkrankungen des Verdauungssystems bilden sich in verschiedenen Teilen dieses Systems kleine Beutel, sogenannte Divertikel. Meistens sind diese Beutel jedoch im Dickdarm zu sehen. Entstehen solche Beutel im Verdauungssystem, der Betroffene hat aber keine Symptome, spricht man von einer Divertikulose. Diese Krankheit kommt bei älteren Menschen häufig vor und verursacht in den meisten Fällen keine Probleme. In sehr wenigen Fällen kommt es zu einer Entzündung und Infektion dieser Beutel, was als Divertikulitis bezeichnet wird. Wenn Sie Symptome wie Schüttelfrost, Übelkeit und Bauchschmerzen haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Einer der Hauptfaktoren, die diese Krankheit verursachen, ist Fettleibigkeit. Eine leichte Divertikulitis wird mit Antibiotika und einer flüssigen Diät behandelt. Wenn die Erkrankung jedoch schwerwiegend ist und häufig wiederkehrt, kann der Arzt eine Operation zur Entfernung des betroffenen Darmteils in Betracht ziehen.

  • Morbus Crohn

Morbus Crohn kann auch Verdauungssystems betreffen. Meistens kommt es jedoch im terminalen Ileum vor (verbindet das Ende des Dünndarms und den Anfang des Dickdarms). Die genaue Ursache dieser Krankheit ist noch unbekannt. Ärzte gehen jedoch davon aus, dass in diesem Fall die Genetik und die Familiengeschichte eine wichtige Rolle spielen. Zu den Symptomen von Crohn gehören Bauchschmerzen, Durchfall, rektale Blutungen, Gewichtsverlust und Fieber. Es gibt unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten und der Arzt wählt entsprechend den Symptomen die beste Behandlung aus. Die Behandlung kann Schmerzmittel oder immunsuppressive Medikamente umfassen. In manchen Fällen ist eine Operation notwendig. Um ein Wiederauftreten der Krankheit zu verhindern, sollte man den Verzehr von stimulierenden Lebensmitteln wie kohlensäurehaltigen Erfrischungsgetränken, Milchprodukten, Kaffee, Alkohol, rohem Obst und Gemüse, rotem Fleisch und fetthaltigen Lebensmitteln vermeiden.

  • Laktoseintoleranz

Eine der Erkrankungen des Verdauungssystems ist die Nahrungsmittelunverträglichkeit oder Laktoseintoleranz. Bei dieser Krankheit kann eine Person Laktose, ein einfaches Kohlenhydrat, das in der Milch von Säugetieren und ihren anderen Derivaten vorkommt, nicht vollständig verdauen. Es wird durch einen niedrigen Spiegel eines Enzyms namens Laktase verursacht. Laktase ist für die Verdauung von Laktose im Körper verantwortlich. Diese Krankheit ist weit verbreitet und betrifft viele Menschen. Bei einer Laktoseintoleranz kommt es nach dem Verzehr von Milchprodukten zu Symptomen wie Durchfall, Bauchkrämpfen und Blähungen. Die Symptome reichen von leicht bis schwer und hängen von der aufgenommenen Laktosemenge ab. Diese Patienten sollten laktosefreie Milch verwenden. Ihr Arzt kann Ihnen Enzympräparate verschreiben, die beim Abbau von Laktose helfen.

  • Gallenwegskrebs

Gallengangskrebs oder Cholangiokarzinom ist ein Krebs, der in den engen Kanälen des Gallengangs beginnt. Gallengänge sind kleine Kanäle, die die Leber mit dem Dünndarm verbinden. Galle ist eine Substanz, die von der Leber und der Gallenblase durch diese Kanäle in den Dünndarm gelangt. Galle wird zur Verdauung der aufgenommenen Fette verwendet, andernfalls wird die Fettverdauung gestört.

Einige der Symptome, die bei Gallengangskrebs auftreten, sind unten aufgeführt;

  • Gelbsucht
  • Bauchschmerzen auf der rechten Seite und unter den Rippen
  • Starker Juckreiz der Haut
  • Abnehmen ohne Anstrengung
  • dunkler Urin
  • Fieber
  • Appetitverlust
  • Weißer Stuhlgang
  • Müdigkeit
  • Nachtschweiß
  • Magenbeschwerden
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Appetitverlust

 

  • Magen- und Darmpolypen

Polypen sind Drüsenzellen, die wachsen und sich vergrößern und in der Regel gutartig sind. Diese Polypen werden Dickdarmpolypen genannt, wenn sie in der Darmwand wachsen und ihren Ursprungsort im Dickdarm haben. Auch Magenpolypen wachsen im Magen. Polypen sind oft sicher und gutartig, aber ist es möglich, dass sie gefährlich werden? Wenn diese Polypen nicht entfernt werden, können sie sich im Laufe der Zeit zu Darmkrebs entwickeln und dem Patienten Probleme bereiten. Darmpolypen kommen in verschiedenen Formen vor und sind meist flache und glatte oder erhabene, pilzartige Massen mit einer Basis. Diese Krankheit kann jedes Alter betreffen, im Folgenden sind jedoch Risikofaktoren bzw. Risikofaktoren für Polypen aufgeführt;

  • Fettleibigkeit oder Übergewicht
  • Eine Familiengeschichte haben
  • Vorgeschichte von Polypen
  • Alter über 50
  • Entzündliche Erkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn
  • Gebärmutter- oder Eierstockkrebs vor dem 50. Lebensjahr
  • Unkontrollierter Typ-2-Diabetes
  • Gardner-Syndrom
  • Serratierte-Polyposis-Syndrom
  • Putz-Jeggers-Syndrom
  • Familiäre adenomatöse Polyposis

Zu den häufigsten Symptomen von Polypen beim Menschen gehören:

  • Blut im Stuhl
  • Magenschmerzen
  • Farbveränderung des Stuhls
  • Anämie
  • Verstopfung oder Durchfall

 

  • Entzündung der Speiseröhre

Diese Krankheit, die auch Ösophagitis genannt wird, ist eine der häufigsten Arten von Verdauungserkrankungen, die zu Reizungen und Schwellungen der Speiseröhrenwände führt. Eine Entzündung der Speiseröhre kann das Gewebe der Speiseröhre ernsthaft schädigen. Bei einer Schädigung der Speiseröhre sind starke Schmerzen in der Brust zu spüren und es kommt zu Schmerzen beim Schlucken. Wenn keine ordnungsgemäße und rechtzeitige Behandlung durchgeführt wird, kann es zu Magenerkrankungen, Schluckstörungen, Speiseröhrengeschwüren und Speiseröhrennarben kommen. Ösophagitis ist keine gefährliche Erkrankung, doch wenn sie langfristig nicht ernst genommen oder nicht rechtzeitig behandelt wird, kann die Erkrankung fortschreiten und das Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken, steigt. Die Art der Behandlung richtet sich nach der Ursache der Speiseröhrenentzündung.

Zu den Symptomen einer Ösophagitis gehören:

  • Dysphagie
  • schmerzhaftes Schlucken
  • Sodbrennen
  • Chronische Bauchschmerzen
  • Appetitverlust
  • Muskelschmerzen
  • Husten und Atemnot
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schmerzen in der Brust, besonders nach dem Essen
  • Kopfschmerzen und Fieber
  • Mundgeschwür

 

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Behandlung von Menschen mit Herzerkrankungen

 

Privatärztliche Hausbesuche und Privatärztlicher Notdienst Rhein-Main-Gebiet

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Zu einer Herzkrankheit gehören koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen und Kardiomyopathie. Im Folgenden erklären ich Ihnen diese Herzerkrankungen und ihre Symptome.

Was ist ein Herzinfarkt?

Ein Herzinfarkt entsteht, wenn eines der Herzkranzgefäße verstopft ist (normalerweise durch ein Blutgerinnsel). Dieser Anfall führt zu Blutmangel in einem Teil des Herzens. Blutmangel können zum Tod dieses Teils des Herzens führen. Diese Krankheit ist eine der häufigsten Arten von Herzerkrankungen in Deutschland und in der Welt.

Zu den Warnzeichen eines Herzinfarkts gehören:

  • Brustschmerzen
  • Schmerzen im Rücken, in den Armen, im Nacken oder im Kiefer
  • Asthma
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Schneller oder unregelmäßiger Herzschlag

Weitere Symptome sind Müdigkeit, Angstzustände, Verdauungsstörungen oder Sodbrennen

Bei einem Herzinfarkt verspüren die meisten Menschen normalerweise eines oder zwei der folgenden Symptome. Bei manchen Frauen können sich die Herzinfarktsymptome von denen bei Männern unterscheiden. Zu diesen Symptomen können Sodbrennen, unregelmäßiger Herzschlag, Müdigkeit oder Appetitlosigkeit gehören. Das Ignorieren der Symptome einer Herzerkrankung verzögert die Behandlung und führt zu einer stärkeren Schädigung des Herzgewebes oder sogar zum Tod führen.

Koronare Herzkrankheit

Bei dieser Erkrankung sind die Herzkranzgefäße, die den Herzmuskel mit Sauerstoff und Blut versorgen, in der Regel erkrankt oder geschädigt, da sich in ihnen Cholesterin ansammelt. Es gelangt zum Herzen. Eine koronare Herzkrankheit kann das Herzinfarktrisiko erhöhen.

Arrhythmie

Herzrhythmusstörungen bedeuten unregelmäßigen Herzschlag, Arrhythmie bedeutet eine Störung des Herzrhythmus. Diese Krankheit tritt auf, wenn die elektrischen Impulse, die den Herzschlag regulieren, gestört sind und nicht richtig funktionieren.

Unregelmäßiger Herzschlag kommt häufig vor und wird von den meisten von uns erlebt. Wenn sich dieser Herzschlag jedoch stark vom normalen Herzschlag unterscheidet oder auf eine Verletzung oder Schwäche des Herzens zurückzuführen ist, sollte er ernst genommen werden. Ein unregelmäßiger Herzschlag kann tödlich sein. Wenn dieser unregelmäßige Herzschlag länger anhält oder Brustschmerzen verursacht, sollte man schnell abklären lassen.

Kardiomyopathie

Eine Kardiomyopathie verursacht Veränderungen im Herzmuskel und diese Veränderungen verringern die Fähigkeit des Herzens, Blut zu pumpen. Bei der Kardiomyopathie treten weitere Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzklappenerkrankungen auf.

Herzinsuffizienz

Herzinsuffizienz tritt auf, wenn das Herz das Blut nicht effektiv und effizient durch den Körper pumpen kann. Bei dieser Krankheit sind die linke oder rechte Seite oder beide Körperseiten betroffen. Hoher Blutdruck oder eine koronare Herzkrankheit können diese Krankheit verursachen.

Angeborener Herzfehler

Angeborener Herzfehler ist ein Begriff, der angeborene Defekte beschreibt, die die Funktion des Herzens beeinträchtigen. Zu den angeborenen Herzfehlern gehören:

Septumdefekte, diese Krankheit tritt auf, wenn zwischen den Herzwänden ein Loch vorhanden ist. Diese Krankheit wird manchmal als Loch im Herzen bezeichnet.

Obstruktionsdefekte, diese Krankheit tritt auf, wenn der Blutfluss in den Vorhöfen des Herzens leicht oder vollständig geschlossen ist.

Bei einer zyanotischen Herzkrankheit wird aufgrund eines oder mehrerer Herzfehler nicht genügend Sauerstoff in den Körper gepumpt.

Mitralinsuffizienz

Mitralinsuffizienz tritt auf, wenn die Mitralklappe des Herzens nicht richtig schließt, was dazu führt, dass sich Blut im Herzen staut. Bei Menschen mit Mitralklappeninsuffizienz verteilt sich das Blut nicht gut im Körper und der Betroffene fühlt sich müde und außer Atem.

Angina pectoris

Angina pectoris ist eine Erkrankung, bei der nicht genügend Sauerstoff das Herz erreicht und  ist eines der Symptome einer koronaren Herzkrankheit, da der Sauerstoffmangel durch den Verschluss der Herzkranzgefäße verursacht wird.

Leben mit einer Herzerkrankung

Die meisten Arten von Herzerkrankungen sind chronisch und entwickeln sich langsam. Diese Herzerkrankungen beginnen mit kleinen Symptomen und entwickeln sich allmählich zu schweren Erkrankungen. Bei den meisten Menschen treten bei Beginn einer Herzerkrankung Symptome wie Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Knöchelschwellung, Flüssigkeitsansammlung und andere Symptome auf. Für den Patienten können Änderungen des Lebensstils (z. B. eine Sauerstoffgerät zu Hause oder eine Reduzierung der Aktivität) oder eine Operation oder sogar eine Herztransplantation erforderlich sein.

Medikamentöse Behandlung von Herzerkrankungen

Diese Behandlung umfasst den Einsatz von Medikamenten, die dazu beitragen, die Schwere der Krankheit und ihre Schäden zu verringern. Zu diesen Medikamenten gehören:

  • Antihypertensiva
  • Arzneimittel, die Herzklopfen reduzieren
  • Cholesterinsenkende Medikamente
  • Medikamente zur Stabilisierung der Herzfrequenz
  • Arzneimittel zur Vorbeugung von Blutgerinnseln in den Herzkranzgefäßen
  • Arzneimittel zur Verbesserung der Blutpumpe im Körper einer Person mit Herzerkrankungen

Wer ist von Herzerkrankungen bedroht?

Obwohl Männer anfälliger für Herzerkrankungen sind als Frauen, sind Herzerkrankungen bei beiden Geschlechtern die häufige tödliche Erkrankung. Menschen aus rauchenden und fettleibigen Familien haben ein höheres Risiko, an diesen Krankheiten zu erkranken. Weitere Risikofaktoren sind:

  • Hoher Cholesterinspiegel im Blut
  • Bluthochdruck
  • Diabetes
  • Geringe körperliche Aktivität

Rauchen erhöht das Risiko einer Herzerkrankung um das Zwei- bis Vierfache. Menschen, die nicht rauchen.

Vorbeugung von Herzerkrankungen

Durch eine Umstellung des Lebensstils auf einen gesunden Lebensstil kann dem Risiko von Herzerkrankungen vorgebeugt werden. Zu den Grundfaktoren eines gesunden Lebensstils gehören:

 

  • Nicht rauchen oder mit dem Rauchen aufhören
  • richtige Ernährung (viel Gemüse und Obst und wenig Fett, Zucker und Fleisch)
  • Mindestens 30 Minuten Bewegung am Tag
  • Vermeiden Sie Alkoholkonsum
  • Kontrollieren Sie Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Cholesterin
  • Bitten Sie Ihre Familie, Ihnen bei den oben genannten Änderungen zu helfen

Obwohl Herzerkrankungen behandelbar sind, erscheint die Vorbeugung von Herzerkrankungen durch Änderungen des Lebensstils logischer als jede andere Maßnahme.

 

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Viele Menschen leiden unter starken Schmerzen. Diese sind so schlimm, dass sie die Lebensqualität stark einschränken.  Schmerzen sind nicht gleich Schmerzen. In der Regel können Schmerzen plötzlich auftreten, die als akute Schmerzen  bezeichnet werden. Die akuten Schmerzen haben in der Regel oft eine Verletzung oder Erkrankung als Ursache und verschwinden nach Abheilung wieder.

Im Gegensatz zu den akuten Schmerzen gibt es chronische Schmerzen, die sich stetig länger anhaltend und wiederkehren und normalweise die Lebensqualität des Patienten stark beeinträchtigen.

Chronische Schmerzen entstehen aus den verschiedensten Gründen, die wiederum von den verschiedensten Faktoren abhängig sind. Mit der  Schmerztherapie kann aber fast allen geholfen werden.

Es wird spezifische Behandlungsplan für den einzelnen Patienten entwickelt. Nichtmedikamentöse Therapieverfahren ergänzen medikamentöse Therapie, die den Patienten vor allem eine Unterstützung in der Bewältigung ihres Alltags bieten sollen.

Eine Schmerztherapie nimmt viel Zeit in Anspruch. Am Anfang steht eine sehr umfangreiche Befragung (Anamnese) im Vordergrund, unterstützt manchmal von einem Fragebogen. Eventuell folgen weitere spezielle Untersuchungen, um dann nach gründlicher Schmerzanalyse die Behandlung zu beginnen.

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