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Morbus Meniere

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Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
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Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim

 

Morbus Meniere

Die Erkrankung geht auf den Parisischen Arzt Prosper Menière (Paris, 1799–1862) zurück, der die Krankheit erstmals beschrieb. Morbus Meniere oder Meniere-Krankheit ist eine seltene Erkrankung des Innenohrs. Dabei kommt es zu Drehschwindelattacken (für Minuten bis Stunden), Ohrgeräusch (Tinnitus) und Schwerhörigkeit. Man spricht von der Menière’schen Trias, wenn diese drei Symptome gemeinsamen auftreten. Oft äußert sich der Anfall mit Übelkeit, Erbrechen und sowie einem Druckgefühl auf dem befallenen Ohr. Meist ist zunächst nur ein Ohr betroffen, aber kann die Krankheit erst mit der Zeit auch das andere Ohr erfassen. Die Häufigkeit dieser Erkrankung wird mit 1:1000 angegeben. Was die genaue Ursache des Morbus Meniere sind, sind nicht genau bekannt. Man vermutet, dass es eine erbliche Veranlagung für Morbus Meniere vorhanden, da es in manchen Familien häufiger auftritt. Sehr selten entsteht die Menière-Krankheit nach einer Verletzung des Innenohrs. Ebenso werden andere Ursache wie  hohe Lärmbelastung, Virusinfektionen oder Durchblutungsstörungen als mögliche Ursachen des Morbus Menière angesehen.

Man vermutet, dass es sich bei der Erkrankung zu viel Flüssigkeit Endolymphe im Innenohr (Hörschnecke) Sammelt. Durch das Zuviel Flüssigkeit im Hörschnecke(Hydrops Cochleae) werden auch möglicherweise die empfindlichen Hör-Sinneszellen, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft befinden irritiert. Wahrscheinlich wird bei der Erkrankung Endolymph-Schlauch so stark gedehnt, dass er an einer Stelle einreißt. Sodann vermischen sich auf einmal Endolymphe und Perilymphe. Der Salzgehalt der beiden Flüssigkeiten gerät durcheinander, was die Aufgabe von Gleichgewichts- und Hörorgan beeinträchtigt. Dadurch tritt möglicherweise die drei typischen Symptome der Meniere-Krankheit wie der heftige Schwindel, der Hörverlust und die Ohrgeräusch (Tinnitus). Die heftige Schwindelattacke halten häufig über Stunden an und kehrt in unvorhersehbaren Abständen wieder. Ohrgeräusche begleiten typischerweise die Schwindelattacken. Bei längerer Krankheitsdauer kann das Ohrgeräusch (der Tinnitus) aber auch darüber hinaus bestehen bleiben. Die Betroffenen fallen einseitige Schwerhörigkeit erstmals während einer Schwindelattacke auf. Mit fortschreitender Krankheit kann die Hörminderung aber mit wechselnder Intensität auftreten. Während der Anfälle kann sich die Schwerhörigkeit zum Beispiel bis hin zum vorübergehenden Hörverlust auftreten. Wer an Symptomen unter Schwindel, Tinitus oder Hörminderung leidet, können als Diagnose Morbus Menière oder zahlreiche andere Ursachen wie das gutartigeAkustikusneurinom infrage kommen.

Während eines akuten Anfalls werden häufig  Medikamente – sogenannte Antivertiginosa – gegen Schwindel und Antiemetika gegen Übelkeit und Erbrechen eingesetzt. Bei starkem Erbrechen muss manchmal auch der Flüssigkeits- und Elektrolytverlust durch Infusionen ausgeglichen werden.

Ratschläge in diesem Artikel wurde sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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Spannungskopfschmerz?

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Spannungskopfschmerz?

Ein der häufigsten Kopfschmerz ist der Spannungskopfschmerz. Der Spannungskopfschmerz wird häufig von Patienten als Druck auf den Kopf oder als einen zu engen Helm beschrieben. Die Kopfschmerzstärke wird als leicht bis mittelschwer angegeben, die ihr Schwerpunkt oft am Hinterkopf lokalisiert ist und von wo aus sich dann auf ganzen Kopf meist beidseitig im Bereich Schläfen ausbreitet. In der Regel wird der Spannungskopfschmerz durch körperliche Aktivität nicht verstärkt. Übelkeit, Licht-und Lärmempfindlichkeit fehlen meistens. Ein neurologischer Ausfall tritt nicht auf. Ein Spannungskopfschmerz kann halb Stunde bis eine Woche dauern.

Man unterscheidet je nach Häufigkeit der Kopfschmerz verschiedene Verlaufsformen:

  • den episodischen Spannungskopfschmerz
  • den chronischen Spannungskopfschmerz

Episodische Kopfschmerz zeichnet sich durch gelegentlich auftretenden Kopfschmerz an weniger als 15 Tagen im Monat/ 180 Tagen im Jahr. Wenn es häufiger als 15 Tagen im Monat/ 180 Tagen im Jahr vorkommt, dann handelt sich um einen chronischen Spannungskopfschmerz. 2-3 % der Bevölkerung leidet an der chronischen Form der Spannungskopfschmerz.

Die genaue Entstehung von Spannungskopfschmerz ist bis dato nicht geklärt. Es wird verschiedene Ursache vermutet, die möglicherweise zu Spannungskopfschmerzen führen. Sehr oft bringt man Spannungskopfschmerz mit Verspannungen im Hals-und Nackenbereich zusammen, die bei häufigem Auftreten zu einer erhöhten Empfindlichkeit der Schmerzzentren im Gehirn führt, sodass Betroffene die Schmerzreize schon bei geringen Verspannungen stärker spüren als gesunde Menschen. Weitere mögliche Faktoren sind Angst und Stresssituation.

Eine detaillierte Anamnese und ausführliche neurologische Untersuchung soll  Erkrankungen des Zentralnervensystems ausschließen. Um  Dauer, Stärke, Häufigkeit, Lokalisation und   Schmerzausstrahlungen erfassen, sind Führen eines Schmerztagebuches sinnvoll und nützlich.

Bei dem Spannungskopfschmerz sind die Untersuchungsbefunde oft unauffällig. Gelegentlich lassen sich Verspannungen der Nackenmuskel und auch der Kaumuskulatur ertasten.  Bei der Diagnostik des Spannungskopfschmerzes sollen auch typische internistische oder andere Erkrankungen ausgeschlossen  werden. Zu erwähnen sind hier z.B. Sinusitis, Hypertonie, Arteriitis Temporalis, Meningitis, Hirnblutungen, Erstsymptome eines Hirntumors, alkoholbedingter Kopfschmerz, Kopfschmerz bei Grippe, Kopfschmerz nach einem leichten Schädelhirntrauma.

Therapie vom episodischen Spannungskopfschmerz erfolgt je nach Bedarf mit einem einfachen Schmerzmittel wie 500-1000 mg Acetylsalicylsäure, 500-1000 mg Paracetamol, 200-400 mg Ibuprofen, 500-1000 mg Naproxen etc. Man sollte sie nicht mehr als drei Tage hintereinander oder höchstens zehn Tagen im Monat anwenden, um keine Chronfizierung der Kopfschmerzen zu verursachen.  Ebenfalls gut Wirksam ist manchmal als nicht medikamentöse Therapie die Einreibung von Pfefferminzöl an den Schläfen. Die medikamentöse Therapie des chronischen Spannungskopfschmerzes erfolgt mit der tri-bzw. tetrazyklischen Antidepressiva wie Amitriptylin als erste Wahl und Clomipramin als zweite Wahl.

Ratschläge in diesem Artikel wurde sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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Was ist Arthrose?

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Was ist Arthrose? Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung. In Deutschland leiden fünf bis sechs Millionen Menschen stark darunter. Betroffen sind vor allem die Hüft- und Kniegelenke. Am Fuß tritt  jedoch häufiger die Arthrose des Großzehengrundgelenkes wegen einer Zehenfehlstellung (Hallux valgus) auf. Arthrose ist eine Erkrankung, deren Haupt-Risikofaktor das Alter ist und die von Verlust von Knorpelgewebe gekennzeichnet ist. In der Regel wird ein Gelenk immer dann arthrotisch, wenn Knorpelzellen absterben. Dies kann auftreten, wenn sie nicht ausreichend ernährt werden oder wenn sie den Belastungen nicht gewachsen sind. Der Hauptrisikofaktor für Arthrose ist daher das höhere Lebensalter. Die Untersuchungen zeigen außerdem arthrosespezifische Gene, die gezielt auf das jeweilige Gelenk einwirken. Nachweisbar gibt es ein Gen, welches für die Hüftarthrose ausschlaggebend ist, ein zweites veranlagt Kniearthrosen und noch ein anderes Gen die Arthrose der kleinen Fingergelenke. Gelenkfehlstellungen, die überhöhte Belastungen im Gelenk verursachen, sind ein anderer wichtiger Risikofaktor. Das gleiche macht auch erhöhtes Übergewicht. Der Druck auf das Knorpelgewebe wird dadurch so groß, dass der Schmierfilm reißt und das Knorpelgewebe einbricht. Das herrschende Symptom bei Arthrose ist der Schmerz. Am Anfang treten die Schmerzen ab und zu  bei Belastungen auf. Mit der Zeit werden der Schmerz noch stärker und können manchmal bis zur Bewegungsunfähigkeit führen. Typisch für eine Arthrose ist auch der Anlaufschmerz, also ein Schmerz, der beispielsweise bei den ersten Schritten auftritt, sich aber bald bessert. Allgemein ist der Schmerz als Alarmsymptom anzusehen, wenn insbesondere eine größere Schädigung vorliegt. Der betroffene Knorpel ist eigentlich nicht in der Lage, Schmerzen zu empfinden, da er keine Nervenfasern besitzt. Treten bei Knorpelschäden Schmerzen auf, weist darauf hin, dass die Gelenkinnenhaut in Mitleidenschaft gezogen ist. Am Anfang ist wichtig die Anamneseerhebung durch den Arzt. Manchmal ist eine Blutuntersuchung notwendig um eine entzündliche rheumatische Erkrankung auszuschließen. Mit der  Ultraschalluntersuchung können Sehnen, Muskeln, Schleimbeutelentzündungen, Zysten oder Gelenkergüsse beurteilt werden. Ein Röntgenbild ist  indiziert, um das Ausmaß der Erkrankung sehen zu können. Zur Beurteilung des Knorpels hat sich das MRT bewährt. Auch bei Knochennekrosen (Absterben von Knochengewebe), die ähnliche Symptome wie Arthrosen machen können, wird MRT eingesetzt. Bei speziellen Fragestellungen kann ebenso das CT (Computertomogramm) wegweisend sein. Manchmal wird eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie) eingesetzt, um die diagnostizierten Schäden eventuell gleichzeitig behoben zu können, Nachteilig ist, dass es sich dabei um einen operativen Eingriff handelt.

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Kurz Wissenswertes über die neuropathischen Schmerzen

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Kurz Wissenswertes über die neuropathischen Schmerzen

Neuropathische Schmerzen treten in der Regel  durch die Schädigungen des Nervensystems auf.

Neuropathische Schmerzen werden nicht selten sich verselbstständigen und zu einer eigenständigen Erkrankung werden. Solch chronische neuropathische Schmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität der Patienten erheblich.

Neuropathische Schmerzen haben oft eine Vielzahl verschiedener Ursachen.

 

Die Untersuchungen zeigen, dass etwa zum jetzigen Zeitpunkt bis zu 5% der Bevölkerung unter neuropathischen Schmerzen leiden. Frauen sind häufiger davon betroffen.

Während nozizeptive Schmerzen einen eher stechenden, dumpf bohrenden Charakter haben, zeigt sich neuropathische Schmerzen oft als brennend, kribbelnd, stechend, einschießend, ausstrahlend oder wie ein elektrischer Schock.Typisch kann auch sein, dass leichte Berührungen eine Schmerzempfindung hervorrufen (Allodynie).

Die Diagnostik des neuropathischen Schmerzes nimmt viel Zeit in Anspruch und nicht selten wird  auch falsch therapiert. Häufig leiden Patienten viele Jahre unter neuropathischen Schmerzen, bevor sie eine richtige Diagnose erhalten. Neuropathische Schmerzen sprechen nicht auf Schmerzmittel wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) an. In der Praxis werden viele Schmerzpatienten aber häufig mit diesen Medikamenten behandelt. Eine Besserung kann man nicht erzielen, so der neuropathische Schmerz wird leider in einem Teufelskreis chronifizieren.

Die Therapie des neuropathischen Schmerzes ist nicht einfach. Wenn eine Nervenkompression besteht, muss den Nerv so schnell wie möglich wieder freigelegt werden, um Dauerschäden zu verhindern. Wenn eine kausale Therapie nicht möglich ist, so kommen andere Medikamenten wie  Antiepileptika, Antidepressiva und Opioide zur Therapie zum Einsatz. Eine Monotherapie reicht oft nicht aus, um den neuropathischen Schmerz effektiv zu behandeln. Mit einer Kombination aus Antiepileptikum und Antidepressivum können wir bestenfalls 50 Prozent der Patienten helfen. Die Hälfte der Patienten aber erhält zudem eine Opioidtherapie.

Als wirksam und effektiv sind neuern Antidepressiva wie beispielsweise Duloxetin und Venlafaxin nennen. Bei den Antiepileptika haben sich Gabapentin und Pregabalin zur Behandlung neuropathischer Schmerzen empfohlen. Neu zur Behandlung von gut abgrenzbaren neuropathischen Schmerzen ist Lidocain-Pflaster zu nennen, um die Patienten schmerzfrei zu bekommen. Benzodiazepine dagegen, die sehr häufig gegen neuropathische Schmerzen eingesetzt werden, sind oft wirkungslos. Sie verbessern zwar die Schlafqualität, verringern aber die Schmerzen nicht.

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