Kategorien
Allgemein

Lagerungsschwindel

Lagerungsschwindel

Der benigne paroxysmale Lagerungsschwindel ist der häufigste episodische Schwindel. Der benigner paroxysmale Lagerungsschwindel tritt bei älteren Menschen am häufigsten auf. Frauen sind im Verhältnis 2:1 häufiger als Männer betroffen. Charakteristisch sind Drehschwindelattacken von etwa 15-60 Sekunde nach Änderung der Lage, etwa beim Umdrehen im Bett. Nicht selten ist der Drehschwindel von Übelkeit und Erbrechen begleitet.
Um die Ursache des benignen paroxysmalen Lagerungsschwindels zu bergreifen, sollte man der Aufbau und die Funktion der Gleichgewichtorgane verstehen.
An dem Gleichgewichtsorgan fallen drei Bogengänge auf, die die Messinstrumente für die Drehbewegung des Kopfes beinhalten. Zudem gibt es noch die zwei Otolithenorgane, den sogenannten Sacculus und den Utriculus für die lineare Beschleunigung. Eine Drehschwindel löst sich aus, wenn sich die Otolithen, also die kleine Kristalle, die in eine gelartige Masse eingebettet sind aus ihrer Verankerung ablösen und in die Bogengänge gelangen. Die im Bogengang frei schwebenden Kristalle sinken nach Beendigung der Bewegung langsam hinunter und resultieren dadurch eine abnormale Flüssigkeitsbewegung, die mit Schwindelgefühl einhergeht.
Zur Diagnose eines benignen paroxysmalen Lagerungsschwindels reichen einfache Manöver nach Hallpike, mit deren Hilfe die Lage des Patienten verändert wird. Man müsse dabei seine Augen beobachten, da die die Achse der Bogengänge, welche die Beschwerden auslösen, mit den Achsen der Augenbewegungen (Nystagmus) übereinstimmen. Meist aus der Vorgeschichte (Anamnese) erfolgt die Diagnose. Der neurologische Status ist unauffällig und die kalorische Vistibularistestung zeigt seitengleiche kalorische Erregbarkeit.
Bei dem benignen paroxysmalen Lagerungsschwindel ist eine medikamentöse Therapie wirkungslos. Stattdessen hilft eine Therapie mittels Lagerungsübungen die abgelösten Kristalle zurück in die Otolithenorgane – Utriculus und Sacculus – zu spülen. Es empfiehlt sich zur Behandlung von BPLS die Durchführung des Lagerungstrainings nach Epley oder Semont.

Ratschläge in diesem Artikel für die Betroffene wurde sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Bad Wildungen Bad Zwesten  Battenberg (Eder) Baunatal Bebra Bensheim Berkatal Beselich Biblis Bickenbach Biebergemünd Biebertal Biebesheim am Rhein Biedenkopf Birkenau Birstein Bischoffen Bischofsheim Brachttal Braunfels Brechen Breidenbach Breitenbach a. Herzberg Breitscheid Brensbach Breuberg Breuna Borken (Hessen) Calden Cölbe Cornberg Darmstadt Dautphetal Dieburg Diemelsee Diemelstadt Dietzenbach Dietzhölztal Dillenburg Dipperz Dornburg Dreieich Driedorf Ebersburg Ebsdorfergrund Echzell Edermünde Edertal Egelsbach Ehrenberg (Rhön) Ehringshausen Eichenzell Einhausen Eiterfeld Elbtal Eltville am Rhein Elz EppertshausenErbach Erlensee Erzhausen Eschborn Eschenburg Eschwege Espenau Eppstein Feldatal Felsberg Fernwald Fischbachtal Flieden Flörsbachtal Flörsheim am Main Fränkisch-Crumbach Frankenau Frankenberg (Eder) Frankfurt am Main FreiensteinauFreigericht Friedberg (Hessen) Friedrichsdorf Frielendorf Fritzlar Fronhausen Fürth Fulda Fuldabrück Fuldatal Friedewald Florstadt Gedern Geisenheim Gelnhausen Gemünden (Felda) Gemünden (Wohra) Gernsheim Gersfeld (Rhön) Gießen Gilserberg Glashütten Glauburg Gorxheimertal Grävenwiesbach Grasellenbach Grebenau Grebenhain Grebenstein Greifenstein Griesheim Großalmerode Ginsheim-Gustavsburg Gladenbach Groß-Bieberau Großenlüder Groß-Gerau Großkrotzenburg Groß-Rohrheim Groß-Umstadt Groß-Zimmern GrünbergGründau Gudensberg Guxhagen Habichtswald Hadamar Haiger Haina (Kloster) Hainburg Hammersbach Hanau Hasselroth Heppenheim (Bergstraße) Hattersheim am Main Hatzfeld (Eder) Hauneck Haunetal Heidenrod Helsa Herborn Herbstein Heringen (Werra) Herleshausen Hessisch Lichtenau Heuchelheim a. d. Lahn Heusenstamm Hilders Hirschhorn (Neckar) Hirzenhain Hochheim am Main Höchst i. Odw. Hofbieber Hofgeismar Hofheim am TaunusHohenahr Hohenroda Hohenstein Homberg (Efze) Homberg (Ohm) Hosenfeld Hünfeld Hünfelden Hünstetten Hüttenberg Hungen Kalbach Karben Kassel Kaufungen Kefenrod Kelkheim (Taunus) Kirchheim Kelsterbach Kiedrich Kirchhain Kirtorf Knüllwald Königstein im Taunus Körle Korbach Kriftel Kronberg im Taunus Künzell Lahnau Lahntal Lampertheim Langen (Hessen) Langenselbold Langgöns Laubach Lauterbach (Hessen) Lautertal (Odenwald) Leun Lich Lichtenfels Liebenau Liederbach am Taunus Limburg a.d. Lahn Limeshain Linden Lindenfels Lautertal (Vogelsberg) Linsengericht Löhnberg Lohfelden Lohra Lollar Lorch Lorsch Ludwigsau Lützelbach

Frankfurter BergBergen-EnkheimNieder-EschbachHarheimKalbach-RiedbergNieder-ErlenbachInnenstadtSossenheimUnterliederbachZeilsheimSindlingenNiedHöchstFechenheimSeckbachRiederwaldBerkersheimBonamesPreungesheimEckenheimEschersheimDornbuschGinnheimNiederurselHeddernheimPraunheimHausenRödelheimGriesheim

Kategorien
Allgemein

Demenzen

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst  rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

Demenzen

In Deutschland leben über 1 Million Demenzkranke und sie sind dadurch im Alltagsleben stark beeinträchtig. Vorwiegend tritt eine Demenz im höheren Lebensalter auf, aber selten kann sie sich bei jungen Menschen entwickeln. Insbesondere häufig sind davon Frauen betroffen. Demenzen sind degenerative Gehirnerkrankungen, die krankheitsbedingt zur Störung der Leistungsfähigkeit des Gehirns führt. Die Demenz wird als eine alltagsrelevante Abnahme von kognitiven Fähigkeiten wie Erkennen, Gedächtnis, Sprache, Lernen und Planen definiert, die seit mindestens sechs Monaten besteht. Die Patienten entwickeln häufig zusätzlich nicht-kognitiven Störungen wie Verlust der emotionalen Kontrolle, Agitiertheit oder Persönlichkeitsveränderungen. Es gibt diverse Demenzformen mit unterschiedlichen Ursachen. Häufig handelt es sich dabei um nicht heilbare, fortschreitende Krankheiten, deren Erkrankungsverlauf aber gemildert werden kann. Eine Demenz kann vorliegen, wenn mindestens zwei der folgenden geistigen Hauptfunktionen erheblich beeinträchtigt sind.

  • Erinnerungsvermögen
  • Kommunikation und Sprache
  • Konzentration und Aufmerksamkeit
  • Logisches Denken und Urteilsvermögen
  • Visuelle Wahrnehmung

Eine Demenz beginnt langsam und verschlechtert sich kontinuierlich. Sie sollen auf jedem Fall einen Arzt zum Feststellen der Ursache aufsuchen, wenn Sie Gedächtnisstörungen aufweisen.

Man unterscheidet verschiedene Formen der Demenz:

  • Demenz vom Alzheimer-Typ ist in Deutschland die häufigste Demenzform. Mit 40 bis 60% die häufigste Ursache aller Demenzen.
  • Vaskuläre Demenz
  • Lewy-Körperchen-Demenz
  • Pick-Krankheit

Demenz vom Alzheimer-Typ wurde nach seinem Entdecker, dem Psychiater und Neuropathologen Alois Alzheimer benannt. Die genaue Ursache ist nicht genau bekannt, man weiß aber, dass die Gedächtnisstörungen durch den langsamen Untergang von Nervenzellen und Synapsen zustande kommen, der bevorzugt den Schläfenlappen und Scheitellappen des Gehirns in Mitleidenschaft zieht. Diesen Teil  der Hirnrinde sind für Gedächtnis, Sprache und Orientierungsfähigkeit wichtig. Am Untergang der Nervenzellen sind bei der Alzheimer-Krankheit β-Amyloid und Tau Proteine beteiligt.

Bei ß-Amyloid handelt es sich um ein stark verändertes Protein, dass sich als die sogenannten Alzheimer Plaques an der Außenseite von Nervenzellen anhäufen. Tau-Proteine sind für die Stabilität und die Nährstoffversorgung der Zellen verantwortlich. Bei der Alzheimer-Erkrankung wird das Tau-Protein chemisch verändert. Dieses veränderte Protein häuft sich in der Nervenzelle und lagert sich in Form von Fasern an, den sogenannten Tau-Fibrillen. Die Zellen verlieren ihre Form, ihre Aufgabe und zerfallen.

Etwa 15–25% aller Demenzkranken leiden an vaskulärer Demenz. Durchblutungsstörungen im Gehirn führen zu erneut auftretenden Infarkten und dadurch zu einer großen Schädigung der Nervenzellen. Die vaskuläre Demenz beginnt auch langsam und fortschreitend.

Bei Lewy-Körperchen-Demenz sammeln sich im Gehirn winzige Eiweißverklumpungen ab, die zu langsamen Ausfallerscheinungen führen können. Die Symptome der Lewy-Körperchen-Demenz ähnlich sehen denen der Alzheimer- und der Parkinson-Krankheit. Wie bei Alzheimer leiden die Kranken unter zunehmenden Gedächtnisstörungen, die dennoch im Tages- oder Wochenverlauf sehr stark schwanken können. Bereits zu Beginn der Erkrankung haben Kranken oft Halluzinationen.

Pick-Krankheit (Morbus Pick) gehört zu den selteneren Formen der Demenz. Sie wird oft mit psychischen Störungen verwechselt, weil sich viele Betroffene auffällig und unsozial verhalten, während ihr Gedächtnis weitgehend erhalten bleibt. Betroffene fallen anfangs dadurch auf, dass sie sich seltsam benehmen. Kranken mit Morbus Pick sind rast- und ruhelos, aggressiv und verhalten sich auffällig und unsozial. Erst im fortgeschrittenen Stadium ähnelt Pick-Krankheit (Morbus Pick) der Alzheimer-Krankheit.

Vorwiegend werden erste Anhaltspunkte einer Demenzerkrankung von Angehörigen und den Betroffenen selbst für normale Alterserscheinungen gehalten. Eine frühzeitige Diagnostik ist wichtig, um das weitere Fortschreiten und die Pflegebedürftigkeit der Betroffenen zu verzögern. Die Diagnostik beginnt mit einem ausführlichen Gespräch  (Anamnese). Um eine Demenz diagnostizieren zu können, müssen die Beschwerden schon seit mindestens sechs Monaten bestehen.

Die Demenzdiagnostik umfasst Anamnese, Fremdanamnese (Krankengeschichte aus Sicht der Bezugspersonen), Neurologische Untersuchung, Psychiatrische Untersuchung. Zudem gibt es zur Einschätzung des Schweregrades Mini-Mental State Examination“ (MMSE). Dabei werden zeitliche und örtliche Orientierung, Merkfähigkeit, Aufmerksamkeit, Konzentration, Benennen, und Sprachverständnis,… geprüft. MRT oder CT als sog. Bildgebende Verfahren  ist zu empfehlen um eine eventuelle Atrophie („Schrumpfung“) des Gehirns festzustellen. Ein Ultraschall der Halsgefäße ist wichtig und gibt Auskunft über den Grad der Gefäßverkalkung und kann die Wahrscheinlichkeit einer vaskulären Demenz bestimmen. Auch mit Hilfe einer Liquoruntersuchung  kann man die Konzentration bestimmter Proteine (Beta-Amyloid und Tau-Protein) bestimmen.

Demenz ist eine chronisch-progrediente Erkrankung und ist aus heutiger Sicht nicht heilbar.

Deshalb  besteht die Therapieziele so weit wie möglich bei Betroffenen  Aktivitäten und Teilhabe am Leben zu erhalten. Therapie der Demenz ist deshalb eine Komplextherapie, die neben dem Einsatz von speziellen Medikamenten  auch die Therapie und Beseitigung von Beschwerden wie Schmerzen und Unruhe und sowie die Hilfe bei der Alltagsbewältigung umfasst.

 Am Anfang soll abgeklärt werden, ob der Demenz behebbare Ursachen zugrunde liegt  wie etwa ein Vitaminmangel, eine Schilddrüsenunterfunktion,  eine Depression oder eine Abflussbehinderungen des Nervenwassers (Hydrozephalus). Ist das der Fall, müssen diese therapiert werden.

 Es gibt verschiedene Arzneimittel zur Verfügung, die sich positiv auf den Demenzverlauf auswirken. Wenn eine leichte bis mittelschwere Alzheimer-Demenz vorliegt, sind die Cholinesterasehemmer Donepezil, Galantamin oder Rivastigmin Mittel der ersten Wahl. Der NMDA-Rezeptorantagonist Memantine ist aber für das mittelschwere und schwere Krankheitsstadium zugelassen: Zur Therapie der nicht-kognitiven Symptomatik stehen effektive  Medikamente zur Verfügung. Gegen depressive Symptomatik werden oft Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (z.B.Sertralin, Citalopram/Escitalopram, Fluoxetin) angewendet. Wenn psychotische Symptome oder Unruhezustände bestehen, können temporär Antipsychotika verordnet werden. Bei der vaskulären Demenz wird die Behandlung der Risikofaktoren wie Hypertonie, Diabetes, Herzrhythmusstörungen und Hyperlipidämie empfohlen. Nichtmedikamentöse Therapieverfahren sind immer bei allen Demenzformen zu verordnen, um Krankheitszeichen günstig zu beeinflussen.

Ratschläge in diesem Artikel wurde sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Ich freue mich sehr, wenn Sie meine privatärztlichen Hausbesuche und medizinischen Dienste vor Ort in Anspruch nehmen möchten.
Zögern Sie nicht, mich anzurufen, wenn Sie einen Hausbesuch für sich oder einen Angehörigen wünschen sollten.
Ich beantworte Ihnen sehr gern alle Fragen, die Sie haben. Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail (siehe Kontakt).
Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen kann und stehe Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
Tel: 0152 06 05 69 69

Bad Wildungen Bad Zwesten  Battenberg (Eder) Baunatal Bebra Bensheim Berkatal Beselich Biblis Bickenbach Biebergemünd Biebertal Biebesheim am Rhein Biedenkopf Birkenau Birstein Bischoffen Bischofsheim Brachttal Braunfels Brechen Breidenbach Breitenbach a. Herzberg Breitscheid Brensbach Breuberg Breuna Borken (Hessen) Calden Cölbe Cornberg Darmstadt Dautphetal Dieburg Diemelsee Diemelstadt Dietzenbach Dietzhölztal Dillenburg Dipperz Dornburg Dreieich Driedorf Ebersburg Ebsdorfergrund Echzell Edermünde Edertal Egelsbach Ehrenberg (Rhön) Ehringshausen Eichenzell Einhausen Eiterfeld Elbtal Eltville am Rhein Elz EppertshausenErbach Erlensee Erzhausen Eschborn Eschenburg Eschwege Espenau Eppstein Feldatal Felsberg Fernwald Fischbachtal Flieden Flörsbachtal Flörsheim am Main Fränkisch-Crumbach Frankenau Frankenberg (Eder) Frankfurt am Main FreiensteinauFreigericht Friedberg (Hessen) Friedrichsdorf Frielendorf Fritzlar Fronhausen Fürth Fulda Fuldabrück Fuldatal Friedewald Florstadt Gedern Geisenheim Gelnhausen Gemünden (Felda) Gemünden (Wohra) Gernsheim Gersfeld (Rhön) Gießen Gilserberg Glashütten Glauburg Gorxheimertal Grävenwiesbach Grasellenbach Grebenau Grebenhain Grebenstein Greifenstein Griesheim Großalmerode Ginsheim-Gustavsburg Gladenbach Groß-Bieberau Großenlüder Groß-Gerau Großkrotzenburg Groß-Rohrheim Groß-Umstadt Groß-Zimmern GrünbergGründau Gudensberg Guxhagen Habichtswald Hadamar Haiger Haina (Kloster) Hainburg Hammersbach Hanau Hasselroth Heppenheim (Bergstraße) Hattersheim am Main Hatzfeld (Eder) Hauneck Haunetal Heidenrod Helsa Herborn Herbstein Heringen (Werra) Herleshausen Hessisch Lichtenau Heuchelheim a. d. Lahn Heusenstamm Hilders Hirschhorn (Neckar) Hirzenhain Hochheim am Main Höchst i. Odw. Hofbieber Hofgeismar Hofheim am TaunusHohenahr Hohenroda Hohenstein Homberg (Efze) Homberg (Ohm) Hosenfeld Hünfeld Hünfelden Hünstetten Hüttenberg Hungen Kalbach Karben Kassel Kaufungen Kefenrod Kelkheim (Taunus) Kirchheim Kelsterbach Kiedrich Kirchhain Kirtorf Knüllwald Königstein im Taunus Körle Korbach Kriftel Kronberg im Taunus Künzell Lahnau Lahntal Lampertheim Langen (Hessen) Langenselbold Langgöns Laubach Lauterbach (Hessen) Lautertal (Odenwald) Leun Lich Lichtenfels Liebenau Liederbach am Taunus Limburg a.d. Lahn Limeshain Linden Lindenfels Lautertal (Vogelsberg) Linsengericht Löhnberg Lohfelden Lohra Lollar Lorch Lorsch Ludwigsau Lützelbach

Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim

Kategorien
Allgemein

Neuron

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst  rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

Neuron
Die Nervenzelle (Neuron) hat die Aufgabe Reize zu empfangen, verarbeiten dann übertragen. Im menschlichen Gehirn gibt es zirka zwischen zehn Milliarden und einer Billion Neurone.
Grob kann man die Nervenzelle in drei Abschnitte unterscheiden:
· Zellkörper (Soma) mit
· Nervenzellfortsätzen (Dendriten) und einem
· Axon (Neurit)
Im Zellkörper (Soma) liegen Zellbestandteile wie Zellkern,…. Jedes Neuron hat am Zellkörper (Soma) viele baumartig verzweigte Nervenzellfortsätzen(Dendriten), die Signale von anderen Nervenzellen (Neuronen) empfangen. Die empfangenen Signale werden dann über Axon (Neurit) zu anderen Nervenzellen (Neuronen) weitergeleitet, bis die Signale ihren Zielort erreicht haben. Vorwiegend besitzt eine Nervenzelle(Neuron) nur ein Axon (Neurit). Der Übergang von Zellkörper (Soma) zu Axon (Neurit) wird Axonhügel genannt. Die Kontaktstelle eines Neurons zu einem anderen Neuron wird Synapse bezeichnet, das heißt die Nervenzellen (Neuronen) sind über Synapsen miteinander verknüpft und so werden die Signale (Informationen) von Nervenzelle (Neuron) zu Nervenzelle (Neuron) mittels chemischer Botenstoffe (Neurotransmitter) weitergeleitet. Um das Axon (Neurit) herum wickelt sich eine Myelinschicht. Die trägt zu Isolierung des Axons, wodurch die Erregungen schneller weitergegeben werden.
Nach Morphologie unterteilt man Nervenzellen in mehrere Arten, die verschieden aufgebaut sind und unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen. So gibt es unipolare, bipolare, pseudounipolare und multipolare Nervenzellen.
Man bezeichnet unipolare Nervenzellen als Nervenzellen (Neuronen), die nur über ein Axon und keinerlei Dendriten besitzen. Unipolare Nervenzelle empfängt die Reize über Synapse am Nervenzellkörper oder Axon. Als typische unipolare Nervenzellen sind die Nervenzellen der Riechschleimhaut.
Man bezeichnet bipolare Nervenzellen als Nervenzellen (Neuronen), die über zwei getrennten Fortsätzen verfügen, also einem Axon und einem Dendrit. Bipolare Nervenzellen kommen nur selten im Körper vor. Man findet als 2. Neuron an der Netzhaut.
Pseudounipolare Nervenzellen sind auch wie die bipolar Nervenzellen mit zwei Fortsätzen ausgestattet. Vom Nervenzellkörper entspringt nur ein Fortsatz, der sich dann in einem axonalen und einen dendritischen Fortsatz aufteilt. Sie kommen in Spinalganglien vor.
Multipolare Nervenzellen zählen zu den am häufigsten vorkommenden Nervenzellarten. Typisch für multipolare Neuronen ist, dass sie zahlreiche Dendriten verfügen. Dafür besitzen sie aber nur über ein einziges Axon. Multipolare Nervenzelle kommen z.B. im Rückenmark als motorische Neuron vor.
Nach Funktion unterteilt man Nervenzellen in
· motorische Nervenzellen
· sensible Nervenzellen
Motorische Nerven sind Nerven, die die Erregung von Zentralnervensystem (Gehirn, Rückenmark) zur Peripherie, d.h. zu den Erfolgsorganen (Muskeln, Drüsen u. a.) leiten, Gegensatz sensorische Nerven sind Nerven, die Erregungen von der Peripherie (z.B. von Sinnesorganen) zum Zentralnervensystem (Gehirn, Rückenmark) leiten.

Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernimmt der Autor keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte.

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

www.dr-med-seresti-hausbesuch.de

Ich freue mich sehr, wenn Sie meine privatärztlichen Hausbesuche und medizinischen Dienste vor Ort in Anspruch nehmen möchten.
Zögern Sie nicht, mich anzurufen, wenn Sie einen Hausbesuch für sich oder einen Angehörigen wünschen sollten.
Ich beantworte Ihnen sehr gern alle Fragen, die Sie haben. Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail (siehe Kontakt).
Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen kann und stehe Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
Tel: 0152 06 05 69 69

Bad Wildungen Bad Zwesten  Battenberg (Eder) Baunatal Bebra Bensheim Berkatal Beselich Biblis Bickenbach Biebergemünd Biebertal Biebesheim am Rhein Biedenkopf Birkenau Birstein Bischoffen Bischofsheim Brachttal Braunfels Brechen Breidenbach Breitenbach a. Herzberg Breitscheid Brensbach Breuberg Breuna Borken (Hessen) Calden Cölbe Cornberg Darmstadt Dautphetal Dieburg Diemelsee Diemelstadt Dietzenbach Dietzhölztal Dillenburg Dipperz Dornburg Dreieich Driedorf Ebersburg Ebsdorfergrund Echzell Edermünde Edertal Egelsbach Ehrenberg (Rhön) Ehringshausen Eichenzell Einhausen Eiterfeld Elbtal Eltville am Rhein Elz EppertshausenErbach Erlensee Erzhausen Eschborn Eschenburg Eschwege Espenau Eppstein Feldatal Felsberg Fernwald Fischbachtal Flieden Flörsbachtal Flörsheim am Main Fränkisch-Crumbach Frankenau Frankenberg (Eder) Frankfurt am Main FreiensteinauFreigericht Friedberg (Hessen) Friedrichsdorf Frielendorf Fritzlar Fronhausen Fürth Fulda Fuldabrück Fuldatal Friedewald Florstadt Gedern Geisenheim Gelnhausen Gemünden (Felda) Gemünden (Wohra) Gernsheim Gersfeld (Rhön) Gießen Gilserberg Glashütten Glauburg Gorxheimertal Grävenwiesbach Grasellenbach Grebenau Grebenhain Grebenstein Greifenstein Griesheim Großalmerode Ginsheim-Gustavsburg Gladenbach Groß-Bieberau Großenlüder Groß-Gerau Großkrotzenburg Groß-Rohrheim Groß-Umstadt Groß-Zimmern GrünbergGründau Gudensberg Guxhagen Habichtswald Hadamar Haiger Haina (Kloster) Hainburg Hammersbach Hanau Hasselroth Heppenheim (Bergstraße) Hattersheim am Main Hatzfeld (Eder) Hauneck Haunetal Heidenrod Helsa Herborn Herbstein Heringen (Werra) Herleshausen Hessisch Lichtenau Heuchelheim a. d. Lahn Heusenstamm Hilders Hirschhorn (Neckar) Hirzenhain Hochheim am Main Höchst i. Odw. Hofbieber Hofgeismar Hofheim am TaunusHohenahr Hohenroda Hohenstein Homberg (Efze) Homberg (Ohm) Hosenfeld Hünfeld Hünfelden Hünstetten Hüttenberg Hungen Kalbach Karben Kassel Kaufungen Kefenrod Kelkheim (Taunus) Kirchheim Kelsterbach Kiedrich Kirchhain Kirtorf Knüllwald Königstein im Taunus Körle Korbach Kriftel Kronberg im Taunus Künzell Lahnau Lahntal Lampertheim Langen (Hessen) Langenselbold Langgöns Laubach Lauterbach (Hessen) Lautertal (Odenwald) Leun Lich Lichtenfels Liebenau Liederbach am Taunus Limburg a.d. Lahn Limeshain Linden Lindenfels Lautertal (Vogelsberg) Linsengericht Löhnberg Lohfelden Lohra Lollar Lorch Lorsch Ludwigsau Lützelbach

Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim

 

Kategorien
Allgemein

Neuritis vestibularis (anhaltender Drehschwindel)

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

Neuritis vestibularis (anhaltender Drehschwindel)
Bei der Neuritis vestibularis handelt sich um eine Funktionseinschränkung oder gänzlich ausgefallene Funktion eines Gleichgewichtsorgans im Innenohr. Die Ursache der Erkrankung ist nicht genau geklärt, aber wird vermutet, dass die Ursache dabei ein lokaler Infekt wie die Lyme-Borreliose, Herpes-Infektionen oder eine Durchblutungsstörung am betroffenen Sinnesorgan ist. Dadurch erhält das Gehirn von der gesunden Seite ein normales Signal, von der erkrankten Seite ein gestörtes oder gar kein Signal. Dieses Ungleichgewicht verursacht zunächst heftige Schwindel zumeist verbunden mit starker Übelkeit und Erbrechen und entsprechender Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens. Das Hörvermögen ist nicht beeinträchtigt. Eine Kernspintomographie (MRT) ist zu empfehlen, um mögliche zentrale Erkrankung im Gehirn auszuschließen.
Zur Therapie der Übelkeit und des Schwindels werden anfangs Medikament intravenös verabreicht, auch wird Cortison eingesetzt zur Entzündungshemmung. Der Betroffene soll zeitnah mobilisiert werden, da dadurch die sogenannte zentrale Kompensation so gefördert wird.

Ratschläge in diesem Artikel wurde sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

www.dr-med-seresti-hausbesuch.de

 

Ich freue mich sehr, wenn Sie meine privatärztlichen Hausbesuche und medizinischen Dienste vor Ort in Anspruch nehmen möchten.
Zögern Sie nicht, mich anzurufen, wenn Sie einen Hausbesuch für sich oder einen Angehörigen wünschen sollten.
Ich beantworte Ihnen sehr gern alle Fragen, die Sie haben. Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail (siehe Kontakt).
Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen kann und stehe Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
Tel: 0152 06 05 69 69

Bad Wildungen Bad Zwesten  Battenberg (Eder) Baunatal Bebra Bensheim Berkatal Beselich Biblis Bickenbach Biebergemünd Biebertal Biebesheim am Rhein Biedenkopf Birkenau Birstein Bischoffen Bischofsheim Brachttal Braunfels Brechen Breidenbach Breitenbach a. Herzberg Breitscheid Brensbach Breuberg Breuna Borken (Hessen) Calden Cölbe Cornberg Darmstadt Dautphetal Dieburg Diemelsee Diemelstadt Dietzenbach Dietzhölztal Dillenburg Dipperz Dornburg Dreieich Driedorf Ebersburg Ebsdorfergrund Echzell Edermünde Edertal Egelsbach Ehrenberg (Rhön) Ehringshausen Eichenzell Einhausen Eiterfeld Elbtal Eltville am Rhein Elz EppertshausenErbach Erlensee Erzhausen Eschborn Eschenburg Eschwege Espenau Eppstein Feldatal Felsberg Fernwald Fischbachtal Flieden Flörsbachtal Flörsheim am Main Fränkisch-Crumbach Frankenau Frankenberg (Eder) Frankfurt am Main FreiensteinauFreigericht Friedberg (Hessen) Friedrichsdorf Frielendorf Fritzlar Fronhausen Fürth Fulda Fuldabrück Fuldatal Friedewald Florstadt Gedern Geisenheim Gelnhausen Gemünden (Felda) Gemünden (Wohra) Gernsheim Gersfeld (Rhön) Gießen Gilserberg Glashütten Glauburg Gorxheimertal Grävenwiesbach Grasellenbach Grebenau Grebenhain Grebenstein Greifenstein Griesheim Großalmerode Ginsheim-Gustavsburg Gladenbach Groß-Bieberau Großenlüder Groß-Gerau Großkrotzenburg Groß-Rohrheim Groß-Umstadt Groß-Zimmern GrünbergGründau Gudensberg Guxhagen Habichtswald Hadamar Haiger Haina (Kloster) Hainburg Hammersbach Hanau Hasselroth Heppenheim (Bergstraße) Hattersheim am Main Hatzfeld (Eder) Hauneck Haunetal Heidenrod Helsa Herborn Herbstein Heringen (Werra) Herleshausen Hessisch Lichtenau Heuchelheim a. d. Lahn Heusenstamm Hilders Hirschhorn (Neckar) Hirzenhain Hochheim am Main Höchst i. Odw. Hofbieber Hofgeismar Hofheim am TaunusHohenahr Hohenroda Hohenstein Homberg (Efze) Homberg (Ohm) Hosenfeld Hünfeld Hünfelden Hünstetten Hüttenberg Hungen Kalbach Karben Kassel Kaufungen Kefenrod Kelkheim (Taunus) Kirchheim Kelsterbach Kiedrich Kirchhain Kirtorf Knüllwald Königstein im Taunus Körle Korbach Kriftel Kronberg im Taunus Künzell Lahnau Lahntal Lampertheim Langen (Hessen) Langenselbold Langgöns Laubach Lauterbach (Hessen) Lautertal (Odenwald) Leun Lich Lichtenfels Liebenau Liederbach am Taunus Limburg a.d. Lahn Limeshain Linden Lindenfels Lautertal (Vogelsberg) Linsengericht Löhnberg Lohfelden Lohra Lollar Lorch Lorsch Ludwigsau Lützelbach

Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim

 

 

 

Kategorien
Allgemein

Spannungskopfschmerz?

Ich freue mich sehr, wenn Sie meine privatärztlichen Hausbesuche und medizinischen Dienste vor Ort in Anspruch nehmen möchten.
Zögern Sie nicht, mich anzurufen, wenn Sie einen Hausbesuch für sich oder einen Angehörigen wünschen sollten.
Ich beantworte Ihnen sehr gern alle Fragen, die Sie haben. Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail (siehe Kontakt).
Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen kann und stehe Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
Tel: 0152 06 05 69 69

Bad Wildungen Bad Zwesten  Battenberg (Eder) Baunatal Bebra Bensheim Berkatal Beselich Biblis Bickenbach Biebergemünd Biebertal Biebesheim am Rhein Biedenkopf Birkenau Birstein Bischoffen Bischofsheim Brachttal Braunfels Brechen Breidenbach Breitenbach a. Herzberg Breitscheid Brensbach Breuberg Breuna Borken (Hessen) Calden Cölbe Cornberg Darmstadt Dautphetal Dieburg Diemelsee Diemelstadt Dietzenbach Dietzhölztal Dillenburg Dipperz Dornburg Dreieich Driedorf Ebersburg Ebsdorfergrund Echzell Edermünde Edertal Egelsbach Ehrenberg (Rhön) Ehringshausen Eichenzell Einhausen Eiterfeld Elbtal Eltville am Rhein Elz EppertshausenErbach Erlensee Erzhausen Eschborn Eschenburg Eschwege Espenau Eppstein Feldatal Felsberg Fernwald Fischbachtal Flieden Flörsbachtal Flörsheim am Main Fränkisch-Crumbach Frankenau Frankenberg (Eder) Frankfurt am Main FreiensteinauFreigericht Friedberg (Hessen) Friedrichsdorf Frielendorf Fritzlar Fronhausen Fürth Fulda Fuldabrück Fuldatal Friedewald Florstadt Gedern Geisenheim Gelnhausen Gemünden (Felda) Gemünden (Wohra) Gernsheim Gersfeld (Rhön) Gießen Gilserberg Glashütten Glauburg Gorxheimertal Grävenwiesbach Grasellenbach Grebenau Grebenhain Grebenstein Greifenstein Griesheim Großalmerode Ginsheim-Gustavsburg Gladenbach Groß-Bieberau Großenlüder Groß-Gerau Großkrotzenburg Groß-Rohrheim Groß-Umstadt Groß-Zimmern GrünbergGründau Gudensberg Guxhagen Habichtswald Hadamar Haiger Haina (Kloster) Hainburg Hammersbach Hanau Hasselroth Heppenheim (Bergstraße) Hattersheim am Main Hatzfeld (Eder) Hauneck Haunetal Heidenrod Helsa Herborn Herbstein Heringen (Werra) Herleshausen Hessisch Lichtenau Heuchelheim a. d. Lahn Heusenstamm Hilders Hirschhorn (Neckar) Hirzenhain Hochheim am Main Höchst i. Odw. Hofbieber Hofgeismar Hofheim am TaunusHohenahr Hohenroda Hohenstein Homberg (Efze) Homberg (Ohm) Hosenfeld Hünfeld Hünfelden Hünstetten Hüttenberg Hungen Kalbach Karben Kassel Kaufungen Kefenrod Kelkheim (Taunus) Kirchheim Kelsterbach Kiedrich Kirchhain Kirtorf Knüllwald Königstein im Taunus Körle Korbach Kriftel Kronberg im Taunus Künzell Lahnau Lahntal Lampertheim Langen (Hessen) Langenselbold Langgöns Laubach Lauterbach (Hessen) Lautertal (Odenwald) Leun Lich Lichtenfels Liebenau Liederbach am Taunus Limburg a.d. Lahn Limeshain Linden Lindenfels Lautertal (Vogelsberg) Linsengericht Löhnberg Lohfelden Lohra Lollar Lorch Lorsch Ludwigsau Lützelbach

Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim

 

Spannungskopfschmerz?

Ein der häufigsten Kopfschmerz ist der Spannungskopfschmerz. Der Spannungskopfschmerz wird häufig von Patienten als Druck auf den Kopf oder als einen zu engen Helm beschrieben. Die Kopfschmerzstärke wird als leicht bis mittelschwer angegeben, die ihr Schwerpunkt oft am Hinterkopf lokalisiert ist und von wo aus sich dann auf ganzen Kopf meist beidseitig im Bereich Schläfen ausbreitet. In der Regel wird der Spannungskopfschmerz durch körperliche Aktivität nicht verstärkt. Übelkeit, Licht-und Lärmempfindlichkeit fehlen meistens. Ein neurologischer Ausfall tritt nicht auf. Ein Spannungskopfschmerz kann halb Stunde bis eine Woche dauern.

Man unterscheidet je nach Häufigkeit der Kopfschmerz verschiedene Verlaufsformen:

  • den episodischen Spannungskopfschmerz
  • den chronischen Spannungskopfschmerz

Episodische Kopfschmerz zeichnet sich durch gelegentlich auftretenden Kopfschmerz an weniger als 15 Tagen im Monat/ 180 Tagen im Jahr. Wenn es häufiger als 15 Tagen im Monat/ 180 Tagen im Jahr vorkommt, dann handelt sich um einen chronischen Spannungskopfschmerz. 2-3 % der Bevölkerung leidet an der chronischen Form der Spannungskopfschmerz.

Die genaue Entstehung von Spannungskopfschmerz ist bis dato nicht geklärt. Es wird verschiedene Ursache vermutet, die möglicherweise zu Spannungskopfschmerzen führen. Sehr oft bringt man Spannungskopfschmerz mit Verspannungen im Hals-und Nackenbereich zusammen, die bei häufigem Auftreten zu einer erhöhten Empfindlichkeit der Schmerzzentren im Gehirn führt, sodass Betroffene die Schmerzreize schon bei geringen Verspannungen stärker spüren als gesunde Menschen. Weitere mögliche Faktoren sind Angst und Stresssituation.

Eine detaillierte Anamnese und ausführliche neurologische Untersuchung soll  Erkrankungen des Zentralnervensystems ausschließen. Um  Dauer, Stärke, Häufigkeit, Lokalisation und   Schmerzausstrahlungen erfassen, sind Führen eines Schmerztagebuches sinnvoll und nützlich.

Bei dem Spannungskopfschmerz sind die Untersuchungsbefunde oft unauffällig. Gelegentlich lassen sich Verspannungen der Nackenmuskel und auch der Kaumuskulatur ertasten.  Bei der Diagnostik des Spannungskopfschmerzes sollen auch typische internistische oder andere Erkrankungen ausgeschlossen  werden. Zu erwähnen sind hier z.B. Sinusitis, Hypertonie, Arteriitis Temporalis, Meningitis, Hirnblutungen, Erstsymptome eines Hirntumors, alkoholbedingter Kopfschmerz, Kopfschmerz bei Grippe, Kopfschmerz nach einem leichten Schädelhirntrauma.

Therapie vom episodischen Spannungskopfschmerz erfolgt je nach Bedarf mit einem einfachen Schmerzmittel wie 500-1000 mg Acetylsalicylsäure, 500-1000 mg Paracetamol, 200-400 mg Ibuprofen, 500-1000 mg Naproxen etc. Man sollte sie nicht mehr als drei Tage hintereinander oder höchstens zehn Tagen im Monat anwenden, um keine Chronfizierung der Kopfschmerzen zu verursachen.  Ebenfalls gut Wirksam ist manchmal als nicht medikamentöse Therapie die Einreibung von Pfefferminzöl an den Schläfen. Die medikamentöse Therapie des chronischen Spannungskopfschmerzes erfolgt mit der tri-bzw. tetrazyklischen Antidepressiva wie Amitriptylin als erste Wahl und Clomipramin als zweite Wahl.

Ratschläge in diesem Artikel wurde sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

www.dr-med-seresti-hausbesuch.de

Kategorien
Allgemein

Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst für den Großraum Frankfurt rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

 

 

Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)

Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) ist eine Volkskrankheit und sind etwa 20 Millionen Menschen in Deutschland davon betroffen. In den Blutgefäßen zirkuliert das Blut durch unseren Körper. Wenn sich das Herz kontrahiert bzw. zusammenzieht, wird das Blut unter Druck in die Arterien gepumpt. Diese Druckwelle ist an der Halsschlagader oder am Handgelenk als Puls tastbar. Bei der Blutdruckmessung ergibt sich aus diesem Druck der obere (systolische) Wert. Nach jeder Anspannung muss das Herz sich dann erst wieder entspannen. Trotz dieser Entspannung herrscht jedoch weiterhin ein gewisser Blutdruck im Gefäßsystem (diastolisch). In der Regel sollte der obere Wert (systolisch) unter 140 mmHg liegen. Ideal sind um die 120 mmHg. Der untere sollte 90 mmHg nicht überschreiten, am besten liegt er bei rund 80 mmHg. Blutdruckwerte, die bei 140/90 mmHg oder höher liegen, gelten als Bluthochdruck.

optimal                                                             systolisch < 120           diastolisch < 80

normal                                                              systolisch < 130            diastolisch < 85

hoch-normal                                                    systolisch  130- 139     diastolisch  85-89

leichte Bluthochdruck                                    systolisch   140-159     diastolisch  90-99

mittelschwerer Bluthochdruck                     systolisch 160-179       diastolisch 100-109

schwerer Bluthochdruck                                systolisch > 180            diastolisch > 110

 

Oft bleibt die Ursache der Hypertonie ungeklärt. Eine organische Ursache für Bluthochdruck ist meist nicht zu finden. Es handelt sich dann von einer primären Hypertonie.  Aber auch können der persönliche Lebensstil  wie Zu wenig Bewegung, ungesunde Ernährung, Übergewicht und Stress die Entstehung der Hypertonie begünstigen.

Von einer sekundären Hypertonie spricht man, wenn der Bluthochdruck die Folge einer anderen Grunderkrankung ist. Solche Erkrankungen sind Nierenerkrankungen, Nierenarterienstenosen und Erkrankungen, die Störungen im Hormonhaushalt verursachen.

Bluthochdruck macht mitunter Symptome. Oft Bluthochdruck zeigt  sich als allgemeines Unwohlsein. Es wird empfohlen, sich bei auftretenden Symptomen wie

  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Nasenbluten
  • Herzklopfen
  • Müdigkeit

einmal den Blutdruck. kontrollieren zu lassen.

Man sollte der Blutdruck ab einem Wert von 140/90 mmHG senken. Dabei sind aber Medikamente nicht das erste Mittel der Wahl. Man versucht am Anfang, den Patienten zu einer gesunden Lebensweise zu animieren wie z.B.  Übergewicht reduzieren, auf Rauchen und Alkohol zu verzichten.

Empfehlenswert  ist eine mediterrane Kost mit viel frischem Obst und Gemüse. Tierische Fette sollten Betroffene sehr sparsam zu sich nehmen. Patienten werden sehr empfohlen, sich kochsalzarm zu ernähren, da Kochsalz  den Blutdruck erhöht. Ein Erwachsener sollte täglich nicht mehr als sechs Gramm Kochsalz zu sich nehmen.

Bei Versagen der nicht-medikamentösen Maßnahmen sowie bei Patienten mit schwerer Hypertonie oder mit hohem oder sehr hohem Risiko ist der Bluthochdruck mithilfe geeigneter Arzneimittel zu therapieren.

Diuretika, Betarezeptorenblocker, ACE-Hemmer, Angiotensin (AT)-2-Rezeptor-Antagonisten und Kalziumantagonisten gelten als Therapeutika der ersten Wahl. Betablocker senken die Frequenz (Puls) und Pumpleistung des Herzens und damit den Blutdruck, indem sie die stressinduzierte Adrenalinwirkung hemmen. Kalziumantagonisten senken den Gefäßmuskeltonus, wodurch sich die Blutgefäße erweitern und der Blutdruck fällt.

Ratschläge in diesem Artikel wurde sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Kategorien
Allgemein

Was ist Arthrose?

Ich freue mich sehr, wenn Sie meine privatärztlichen Hausbesuche und medizinischen Dienste vor Ort in Anspruch nehmen möchten.
Zögern Sie nicht, mich anzurufen, wenn Sie einen Hausbesuch für sich oder einen Angehörigen wünschen sollten.
Ich beantworte Ihnen sehr gern alle Fragen, die Sie haben. Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail (siehe Kontakt).
Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen kann und stehe Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
Tel: 0152 06 05 69 69

Bad Wildungen Bad Zwesten  Battenberg (Eder) Baunatal Bebra Bensheim Berkatal Beselich Biblis Bickenbach Biebergemünd Biebertal Biebesheim am Rhein Biedenkopf Birkenau Birstein Bischoffen Bischofsheim Brachttal Braunfels Brechen Breidenbach Breitenbach a. Herzberg Breitscheid Brensbach Breuberg Breuna Borken (Hessen) Calden Cölbe Cornberg Darmstadt Dautphetal Dieburg Diemelsee Diemelstadt Dietzenbach Dietzhölztal Dillenburg Dipperz Dornburg Dreieich Driedorf Ebersburg Ebsdorfergrund Echzell Edermünde Edertal Egelsbach Ehrenberg (Rhön) Ehringshausen Eichenzell Einhausen Eiterfeld Elbtal Eltville am Rhein Elz EppertshausenErbach Erlensee Erzhausen Eschborn Eschenburg Eschwege Espenau Eppstein Feldatal Felsberg Fernwald Fischbachtal Flieden Flörsbachtal Flörsheim am Main Fränkisch-Crumbach Frankenau Frankenberg (Eder) Frankfurt am Main FreiensteinauFreigericht Friedberg (Hessen) Friedrichsdorf Frielendorf Fritzlar Fronhausen Fürth Fulda Fuldabrück Fuldatal Friedewald Florstadt Gedern Geisenheim Gelnhausen Gemünden (Felda) Gemünden (Wohra) Gernsheim Gersfeld (Rhön) Gießen Gilserberg Glashütten Glauburg Gorxheimertal Grävenwiesbach Grasellenbach Grebenau Grebenhain Grebenstein Greifenstein Griesheim Großalmerode Ginsheim-Gustavsburg Gladenbach Groß-Bieberau Großenlüder Groß-Gerau Großkrotzenburg Groß-Rohrheim Groß-Umstadt Groß-Zimmern GrünbergGründau Gudensberg Guxhagen Habichtswald Hadamar Haiger Haina (Kloster) Hainburg Hammersbach Hanau Hasselroth Heppenheim (Bergstraße) Hattersheim am Main Hatzfeld (Eder) Hauneck Haunetal Heidenrod Helsa Herborn Herbstein Heringen (Werra) Herleshausen Hessisch Lichtenau Heuchelheim a. d. Lahn Heusenstamm Hilders Hirschhorn (Neckar) Hirzenhain Hochheim am Main Höchst i. Odw. Hofbieber Hofgeismar Hofheim am TaunusHohenahr Hohenroda Hohenstein Homberg (Efze) Homberg (Ohm) Hosenfeld Hünfeld Hünfelden Hünstetten Hüttenberg Hungen Kalbach Karben Kassel Kaufungen Kefenrod Kelkheim (Taunus) Kirchheim Kelsterbach Kiedrich Kirchhain Kirtorf Knüllwald Königstein im Taunus Körle Korbach Kriftel Kronberg im Taunus Künzell Lahnau Lahntal Lampertheim Langen (Hessen) Langenselbold Langgöns Laubach Lauterbach (Hessen) Lautertal (Odenwald) Leun Lich Lichtenfels Liebenau Liederbach am Taunus Limburg a.d. Lahn Limeshain Linden Lindenfels Lautertal (Vogelsberg) Linsengericht Löhnberg Lohfelden Lohra Lollar Lorch Lorsch Ludwigsau Lützelbach

Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim

Was ist Arthrose? Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung. In Deutschland leiden fünf bis sechs Millionen Menschen stark darunter. Betroffen sind vor allem die Hüft- und Kniegelenke. Am Fuß tritt  jedoch häufiger die Arthrose des Großzehengrundgelenkes wegen einer Zehenfehlstellung (Hallux valgus) auf. Arthrose ist eine Erkrankung, deren Haupt-Risikofaktor das Alter ist und die von Verlust von Knorpelgewebe gekennzeichnet ist. In der Regel wird ein Gelenk immer dann arthrotisch, wenn Knorpelzellen absterben. Dies kann auftreten, wenn sie nicht ausreichend ernährt werden oder wenn sie den Belastungen nicht gewachsen sind. Der Hauptrisikofaktor für Arthrose ist daher das höhere Lebensalter. Die Untersuchungen zeigen außerdem arthrosespezifische Gene, die gezielt auf das jeweilige Gelenk einwirken. Nachweisbar gibt es ein Gen, welches für die Hüftarthrose ausschlaggebend ist, ein zweites veranlagt Kniearthrosen und noch ein anderes Gen die Arthrose der kleinen Fingergelenke. Gelenkfehlstellungen, die überhöhte Belastungen im Gelenk verursachen, sind ein anderer wichtiger Risikofaktor. Das gleiche macht auch erhöhtes Übergewicht. Der Druck auf das Knorpelgewebe wird dadurch so groß, dass der Schmierfilm reißt und das Knorpelgewebe einbricht. Das herrschende Symptom bei Arthrose ist der Schmerz. Am Anfang treten die Schmerzen ab und zu  bei Belastungen auf. Mit der Zeit werden der Schmerz noch stärker und können manchmal bis zur Bewegungsunfähigkeit führen. Typisch für eine Arthrose ist auch der Anlaufschmerz, also ein Schmerz, der beispielsweise bei den ersten Schritten auftritt, sich aber bald bessert. Allgemein ist der Schmerz als Alarmsymptom anzusehen, wenn insbesondere eine größere Schädigung vorliegt. Der betroffene Knorpel ist eigentlich nicht in der Lage, Schmerzen zu empfinden, da er keine Nervenfasern besitzt. Treten bei Knorpelschäden Schmerzen auf, weist darauf hin, dass die Gelenkinnenhaut in Mitleidenschaft gezogen ist. Am Anfang ist wichtig die Anamneseerhebung durch den Arzt. Manchmal ist eine Blutuntersuchung notwendig um eine entzündliche rheumatische Erkrankung auszuschließen. Mit der  Ultraschalluntersuchung können Sehnen, Muskeln, Schleimbeutelentzündungen, Zysten oder Gelenkergüsse beurteilt werden. Ein Röntgenbild ist  indiziert, um das Ausmaß der Erkrankung sehen zu können. Zur Beurteilung des Knorpels hat sich das MRT bewährt. Auch bei Knochennekrosen (Absterben von Knochengewebe), die ähnliche Symptome wie Arthrosen machen können, wird MRT eingesetzt. Bei speziellen Fragestellungen kann ebenso das CT (Computertomogramm) wegweisend sein. Manchmal wird eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie) eingesetzt, um die diagnostizierten Schäden eventuell gleichzeitig behoben zu können, Nachteilig ist, dass es sich dabei um einen operativen Eingriff handelt.

Ratschläge in diesem Artikel wurde sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Kategorien
Allgemein

Kurz Wissenswertes über die neuropathischen Schmerzen

Ich freue mich sehr, wenn Sie meine privatärztlichen Hausbesuche und medizinischen Dienste vor Ort in Anspruch nehmen möchten.
Zögern Sie nicht, mich anzurufen, wenn Sie einen Hausbesuch für sich oder einen Angehörigen wünschen sollten.
Ich beantworte Ihnen sehr gern alle Fragen, die Sie haben. Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail (siehe Kontakt).
Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen kann und stehe Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
Tel: 0152 06 05 69 69

Bad Wildungen Bad Zwesten  Battenberg (Eder) Baunatal Bebra Bensheim Berkatal Beselich Biblis Bickenbach Biebergemünd Biebertal Biebesheim am Rhein Biedenkopf Birkenau Birstein Bischoffen Bischofsheim Brachttal Braunfels Brechen Breidenbach Breitenbach a. Herzberg Breitscheid Brensbach Breuberg Breuna Borken (Hessen) Calden Cölbe Cornberg Darmstadt Dautphetal Dieburg Diemelsee Diemelstadt Dietzenbach Dietzhölztal Dillenburg Dipperz Dornburg Dreieich Driedorf Ebersburg Ebsdorfergrund Echzell Edermünde Edertal Egelsbach Ehrenberg (Rhön) Ehringshausen Eichenzell Einhausen Eiterfeld Elbtal Eltville am Rhein Elz EppertshausenErbach Erlensee Erzhausen Eschborn Eschenburg Eschwege Espenau Eppstein Feldatal Felsberg Fernwald Fischbachtal Flieden Flörsbachtal Flörsheim am Main Fränkisch-Crumbach Frankenau Frankenberg (Eder) Frankfurt am Main FreiensteinauFreigericht Friedberg (Hessen) Friedrichsdorf Frielendorf Fritzlar Fronhausen Fürth Fulda Fuldabrück Fuldatal Friedewald Florstadt Gedern Geisenheim Gelnhausen Gemünden (Felda) Gemünden (Wohra) Gernsheim Gersfeld (Rhön) Gießen Gilserberg Glashütten Glauburg Gorxheimertal Grävenwiesbach Grasellenbach Grebenau Grebenhain Grebenstein Greifenstein Griesheim Großalmerode Ginsheim-Gustavsburg Gladenbach Groß-Bieberau Großenlüder Groß-Gerau Großkrotzenburg Groß-Rohrheim Groß-Umstadt Groß-Zimmern GrünbergGründau Gudensberg Guxhagen Habichtswald Hadamar Haiger Haina (Kloster) Hainburg Hammersbach Hanau Hasselroth Heppenheim (Bergstraße) Hattersheim am Main Hatzfeld (Eder) Hauneck Haunetal Heidenrod Helsa Herborn Herbstein Heringen (Werra) Herleshausen Hessisch Lichtenau Heuchelheim a. d. Lahn Heusenstamm Hilders Hirschhorn (Neckar) Hirzenhain Hochheim am Main Höchst i. Odw. Hofbieber Hofgeismar Hofheim am TaunusHohenahr Hohenroda Hohenstein Homberg (Efze) Homberg (Ohm) Hosenfeld Hünfeld Hünfelden Hünstetten Hüttenberg Hungen Kalbach Karben Kassel Kaufungen Kefenrod Kelkheim (Taunus) Kirchheim Kelsterbach Kiedrich Kirchhain Kirtorf Knüllwald Königstein im Taunus Körle Korbach Kriftel Kronberg im Taunus Künzell Lahnau Lahntal Lampertheim Langen (Hessen) Langenselbold Langgöns Laubach Lauterbach (Hessen) Lautertal (Odenwald) Leun Lich Lichtenfels Liebenau Liederbach am Taunus Limburg a.d. Lahn Limeshain Linden Lindenfels Lautertal (Vogelsberg) Linsengericht Löhnberg Lohfelden Lohra Lollar Lorch Lorsch Ludwigsau Lützelbach

Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim

 

Kurz Wissenswertes über die neuropathischen Schmerzen

Neuropathische Schmerzen treten in der Regel  durch die Schädigungen des Nervensystems auf.

Neuropathische Schmerzen werden nicht selten sich verselbstständigen und zu einer eigenständigen Erkrankung werden. Solch chronische neuropathische Schmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität der Patienten erheblich.

Neuropathische Schmerzen haben oft eine Vielzahl verschiedener Ursachen.

 

Die Untersuchungen zeigen, dass etwa zum jetzigen Zeitpunkt bis zu 5% der Bevölkerung unter neuropathischen Schmerzen leiden. Frauen sind häufiger davon betroffen.

Während nozizeptive Schmerzen einen eher stechenden, dumpf bohrenden Charakter haben, zeigt sich neuropathische Schmerzen oft als brennend, kribbelnd, stechend, einschießend, ausstrahlend oder wie ein elektrischer Schock.Typisch kann auch sein, dass leichte Berührungen eine Schmerzempfindung hervorrufen (Allodynie).

Die Diagnostik des neuropathischen Schmerzes nimmt viel Zeit in Anspruch und nicht selten wird  auch falsch therapiert. Häufig leiden Patienten viele Jahre unter neuropathischen Schmerzen, bevor sie eine richtige Diagnose erhalten. Neuropathische Schmerzen sprechen nicht auf Schmerzmittel wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) an. In der Praxis werden viele Schmerzpatienten aber häufig mit diesen Medikamenten behandelt. Eine Besserung kann man nicht erzielen, so der neuropathische Schmerz wird leider in einem Teufelskreis chronifizieren.

Die Therapie des neuropathischen Schmerzes ist nicht einfach. Wenn eine Nervenkompression besteht, muss den Nerv so schnell wie möglich wieder freigelegt werden, um Dauerschäden zu verhindern. Wenn eine kausale Therapie nicht möglich ist, so kommen andere Medikamenten wie  Antiepileptika, Antidepressiva und Opioide zur Therapie zum Einsatz. Eine Monotherapie reicht oft nicht aus, um den neuropathischen Schmerz effektiv zu behandeln. Mit einer Kombination aus Antiepileptikum und Antidepressivum können wir bestenfalls 50 Prozent der Patienten helfen. Die Hälfte der Patienten aber erhält zudem eine Opioidtherapie.

Als wirksam und effektiv sind neuern Antidepressiva wie beispielsweise Duloxetin und Venlafaxin nennen. Bei den Antiepileptika haben sich Gabapentin und Pregabalin zur Behandlung neuropathischer Schmerzen empfohlen. Neu zur Behandlung von gut abgrenzbaren neuropathischen Schmerzen ist Lidocain-Pflaster zu nennen, um die Patienten schmerzfrei zu bekommen. Benzodiazepine dagegen, die sehr häufig gegen neuropathische Schmerzen eingesetzt werden, sind oft wirkungslos. Sie verbessern zwar die Schlafqualität, verringern aber die Schmerzen nicht.

Ratschläge in diesem Artikel wurde sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

www.dr-med-seresti-hausbesuch.de

Kategorien
Allgemein

Osteoporose

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst für Rhein-Main-Gebiet

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

Osteoporose
Osteoporose ist sehr verbreitet. Zirka 6 Millionen Menschen sind von einer Osteoporose-Erkrankung in Deutschland betroffen. Bei Osteoporose findet eine Demineralisation des Knochens statt. Diese führt ferner zu Wirbel- und Schenkelhalsbruch. Im Prinzip sieht man in der Regel bei Osteoporose, dass die verringerte Dichte des Knochens einen Verlust der Knochenstabilität zur Folge hat.
Osteoporose wird in zwei Formen unterscheiden:
· primäre Osteoporose: ohne erkennbare Ursachen
Die postmenopausale Osteoporose als primäre Osteoporose tritt nach Beginn der Wechseljahre (Klimakterium) auf und die Altersosteoporose entsteht etwa ab dem 70. Lebensjahr.
· sekundäre Osteoporose: durch eine Grundkrankheit entsteht
Um die Knochen sich optimal auf die unterschiedlichsten Belastungen einstellen zu können, muss in ihrem Inneren ein aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel zwischen Osteoblasten (Knochen aufbauenden Zellen) und Osteoklasten (Knochen abbauenden Zellen) stattfinden. Bei der Krankheit Osteoporose ist die Balance gestört. Wenn die Balance zwischen Knochenaufbau und -abbau nicht mehr stimmt und der Knochenabbau überwiegt, sinkt die Belastbarkeit und der Knochen wird fortwährend poröser. Knochenbrüche sind dann die Folge. Man kann gegen Osteoporose eine Menge machen. Man kann gezielt gegen Osteoporose vorbeugen und auch medikamentös Osteoporose hemmen. So wird das Risiko von Knochenbrüchen durch Osteoporose erheblich gemindert.
Die Risikofaktoren sind weitgehend erkannt, so dass jeder vorbeugende Maßnahmen ergreifen kann. Bei der Entstehung der Osteoporose spielen Alter, Geschlecht und Veranlagung eine große Rolle. Dazu gibt es bestimmte Lebensweisen und Erkrankungen, die Osteoporose auslösen bzw. verstärken können. Risikofaktoren sind Bewegungsmangel, Ernährungsmangel, Östrogenmangel, Alkohol, Koffein, Nikotin und bestimmte Medikamente wie Kortison.
Therapeutische Maßnahmen können erst ergriffen werden, wenn eine Knochendichtemessung Klarheit darüber gebracht hat, ob und wie geschwächt Ihre Knochen sind. Der beste Schutz vor Osteoporose ist eine gesunde Lebensweise, die möglichst die beeinflussbaren Risikofaktoren vermeidet.
Generell sollten täglich etwa 1000 mg Kalzium aufgenommen werden. Dieses Mineral findet sich in vielen Lebensmitteln wie Milchprodukte. Phosphat kennt man besonders als Kalziumräuber. Ihn findet man sehr viel in Wurstwaren, in Cola-Getränken oder in Konservierungsstoffe von Fertiggerichten.
Unser Körper braucht auch Vitamin D, um das Kalzium aus dem Darm ins Blut aufzunehmen. Das aufgenommene Kalzium wird in den Knochen eingebaut. Vitamin D spielt eine große Rolle bei der Sturzprophylaxe, weil ein Mangel die Sturzneigung fördert. Vitamin D wird vom Körper selbst über die Haut bei Sonnenbestrahlung gebildet. Bei uns ist diese Quelle jedoch besonders im Herbst und Winter nicht ausreichend und auch im Sommer ist die direkte Sonnenbestrahlung wegen der möglichen Hautschädigung nicht unbedingt zu empfehlen. Deswegen wird die Kalzium- und Vitamin-D-Einnahme mit so genannten Kombinationspräparaten empfohlen. Für die Vorbeugung sind einen Anteil von jeweils 1000 mg Kalzium und 1000 I.E. Vitamin D zu empfehlen. Für Knochen sind Bewegungen wie Sport sehr wichtig. Sport versetzt die Knochen in die Lage, optimal Kalzium aufzunehmen und einzulagern. Sportarten sind in der Regel gut die Drucke auf den Knochen erhöhen, weil nur durch Belastung Osteoblasten aktiviert werden. Schwimmen als Prophylaxe und zur Unterstützung der Osteoporose-Therapie weniger geeignet ist, weil dadurch die Knochen nicht belastet werden.
Nur etwa 20 Prozent aller Patienten mit Osteoporose bekommenderzeit eine angemessene Therapie. Und rund die Hälfte leidet trotz Behandlung an chronischen Schmerzen.
Kalzium und Vitamin D stellen Basistherapie bei Osteoporose dar. Auch bei einer Therapie mit Bisphosphonaten sollte die Basistherapie auf alle Fälle weitergeführt werden, denn sie ermöglicht die Voraussetzungen für einen optimalen Einsatz der Bisphosphonate. Bisphosphonate wie Alendronat, Risedronat oder Etidronat können den Knochenabbau aufhalten. Dadurch lässt sich die Balance zwischen Knochenaufbau und -abbau wieder herstellen. So wird das Risiko von Knochenbrüchen gesenkt. Alendronat ist auch zur Therapie der Osteoporose des Mannes zugelassen.
Die selektiven Östrogen-Rezeptor- Modulatoren (Raloxifen) wirken ähnlich wie Östrogen, ohne jedoch negativ in den Hormonhaushalt einzugreifen.

Ratschläge in diesem Artikel wurde sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für Frankfurt am Main,  Wiesbaden, Darmstadt, Offenbach am Main, Gießen, Marburg, Fulda, Rüsselsheim am Main,  Bad Homburg vor der Höhe, Wetzlar  Oberursel (Taunus), Rodgau, Dreieich, Bensheim, Hofheim am Taunus, Maintal,  Neu-Isenburg, Langen (Hessen), Limburg an der Lahn, Mörfelden-Walldorf, Dietzenbach, Viernheim, Bad Nauheim, Lampertheim, Friedberg (Hessen), Taunusstein, Bad Hersfeld, Kelkheim (Taunus), Mühlheim am Main, Rödermark, Hattersheim am Main, Griesheim, Butzbach, Heppenheim (Bergstraße),   Groß-Gerau, Weiterstadt, Friedrichsdorf, Idstein, Pfungstadt, Obertshausen, Riedstadt, Gelnhausen, Dillenburg, Bad Soden am Taunus, Karben, Büdingen, Eschborn, Flörsheim am Main, Seligenstadt,    Bruchköbel, Herborn, Nidderau, Heusenstamm, Kronberg im Taunus, Hochheim am Main, Nidda, Bad Wildungen, Babenhausen, Kelsterbach, Königstein im Taunus, Bürstadt, Reinheim, Seeheim-Jugenheim, Raunheim, Michelstadt, Schlüchtern, Erlensee, Dieburg, Schwalbach am Taunus, Witzenhausen, Fritzlar, Büttelborn, Usingen, Gründau, Groß-Zimmern, Langenselbold, Mainz, Aschaffenburg, Wetzlar, Mannheim, Worms

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

www.dr-med-seresti-hausbesuch.de

Kategorien
Allgemein

Rückenschmerzen

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst für Rhein-Main-Gebiet

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

 

Rückenschmerzen

Alle Schmerzen im unteren, mittleren oder oberen Rücken wird man als Rückenschmerz bezeichnen. Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden. Oft sind Rückenschmerzen harmlos und bessern sich häufig nach ein paar Tagen spontan. Manche Betroffene leiden aber immer wieder unter Rückenschmerzen. Von chronischen Rückenschmerzen spricht man, wenn die Symptome länger als zwölf Wochen bestehen.

Oft ist aber einfach zu wenig Bewegung in Verbindung mit einer schwachen Rücken- und Bauchmuskulatur die Ursache der Rückenschmerzen. Einseitige Haltungen verursachen Muskelverspannungen im Rückenbereich, die mit der Zeit zu den eigentlichen Rückenschmerzen führen. Die verspannten, harten Muskeln führen oft zu akuten Beschwerden. Vorwiegend bessern sich diese aber nach wenigen Tagen von selbst. Wenn die verspannte, harten Muskeln in Rücken eine Nervenwurzel reizt und dadurch der Schmerz verursacht, wird es als radikulär bezeichnet.

Hier handelt sich um einen radikulären Schmerz, da die Schmerzen im Versorgungsbereich des Nervs in Form Lähmungserscheinungen oder Missempfindungen spürbar sind.

Sogenannte pseudoradikuläre Schmerzen ähneln den radikulären Rückenschmerzen, aber ohne Ausbreitung der Schmerzen im Versorgungsbereich des Nervs. Der pseudoradikuläre Schmerz kann Missempfindungen verursachen, aber führt nicht zu Lähmungserscheinungen.

Rückenschmerzen sollten auf jeden Fall vom Arzt abgeklärt werden, wenn diese über zwei Wochen anhalten oder wenn zudem mindestens eine der folgenden Beschwerden auftritt:

  • Taubheitsgefühl oder Lähmungserscheinungen in Arme oder Beine
  • Missempfindungen wie Kribbeln
  • Probleme den Urin oder den Stuhl zu halten
  • Durch Husten, Niesen oder durch Bewegung kommt es zur Schmerzverstärkung
  • Die Rückenschmerzen lassen auch durch Hinlegen nicht nach

Arzt/in erhebt die Vorgeschichte und werden auch Vorerkrankungen oder Begleitkrankheiten erfasst, die Rückenschmerzen auslösen können. Stress wird auch als Auslöser für Rückenschmerz angesehen. Anschließend folgt ein eine körperliche Untersuchung, bei der  die Wirbelsäulenbeweglichkeit, Reflexe und Muskelkraft geprüft werden. Manchmal kann Röntgenuntersuchung, Magnetresonanztomografie, Computertomografie oder Myelografie notwendig, um genaue Schädigung auszumachen.

Die Behandlung richtet sich nach der Ursache der Rückenschmerzen. Neben Medikamenten ist die Physiotherapie bei Rückenschmerzen oft hilfreich. Oft wird zur Therapie Physiotherapie eingesetzt um die Rückenmuskulatur zu stärken. Reguläre Bewegung und Krankengymnastik führen auch dazu, dass die Muskeln im Rücken kräftiger werden und sich da Verspannungen lösen können.

Schmerzmittel, oft nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen oder Diclofenac werden als Tablette verschrieben oder oberflächlich als Pflaster oder Creme eingesetzt. Bei Verspannungen und Verhärtungen der Muskulatur werden häufig Muskelrelaxantien verordnet. Bei chronischen Rückenschmerzen können auch Antidepressiva in der Behandlung eingesetzt werden, um die Angst vor dem Schmerz, vor der Zukunft zu therapieren.

In der Regel werden operative Methoden erst dann erwogen, wenn alle konservativen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind. Auch bei der Operationsplanung ist zur Vermeidung von Narben und Nebenwirkungen immer der kleinst-mögliche (minimalinvasivste) Eingriff zu wählen.

Ratschläge in diesem Artikel wurde sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

www.dr-med-seresti-hausbesuch.de